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Pro-Palästina-Aktivist (vulgo Antisemit) möchte einen Führer in Deutschland (Politik)

DieRoteKarteZahlIch, UK, Montag, 06.05.2024, 20:42 (vor 13 Tagen) @ majae

Sorry, not sorry. Wer hier einen "Führer" einsetzen möchte und an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert, der ist mit dem Begriff "Gesindel" richtig tituliert.


Das Problem ist, dass auch das ein subjektiver Standpunkt ist, den die andere Seite genauso für sich benutzen kann: (…)
Entmenschlichung darf nicht passieren und das wird auch nicht dadurch gerechtfertigt auf der vermeintlich richtigen Seite zu stehen. Und was wäre, wenn jetzt jemand deinen Aufruf ernst nimmt und mal wirklich in der Szene "durchkärchert"?

Man sollte die Standpunkte und Taten dieser Gruppe verurteilen. Aber fordern, sie zu beseitigen (wie Ungeziefer), würde in meinen Augen zu weit gehen. Lieber die Mistgabel in der Gartenhütte lassen, und auf den Rechtsstaat vertrauen. Denn das unterscheidet uns objektiv von dieser Gruppe. Ansonsten ensteht das Problem, was Du beschreibst. Jeder meint Recht zu haben, und wenn rechtschaffene Bürger menschenunwürdige und verfassungsfeindliche Methoden gutheißen, dann unterscheidet man sich nicht mehr in den Methoden, sondern in erster Linie in den Zielen von solchen Verbrechern.


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