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Pro-Palästina-Aktivist (vulgo Antisemit) möchte einen Führer in Deutschland (Politik)

FourrierTrans, Dortmund, Montag, 06.05.2024, 08:47 (vor 13 Tagen) @ BukausmTal
bearbeitet von FourrierTrans, Montag, 06.05.2024, 09:00

Vor allem würden linke Purple Hair Girls, in Ländern wie Palästina, wahrscheinlich keine Woche überleben.
Themen wie Gender, Diversity und Ähnliches findet man in der arabischen Welt eher nicht so lustig.
Aber aus dem eigenen Safe Space lässt sich eben gut die Klappe aufreißen.>


Antisemitismus scheint gerade auch eine fürchterliche Mode zu sein.
Mir ist es unbegreiflich, wie Leute, die sich für links halten, Solidarität mit der Hamas fordern. Und wenn Leute aus der LSBTIQ Szene die Islamfaschisten unterstützen, muss auch extreme Dummheit mit im Spiel sein.

Ich denke, gerade beim letzten Thema muss man zunehmend differenzieren. Ich habe auch zwei homosexuelle Freunde bzw. Bekannte, die verstärkt die Augen rollen, wenn sie beobachten, wie mit dem Thema in der Öffentlichkeit umgegangen wird. Im Speziellen in den USA, aber auch in Deutschland. Es ist ganz offensichtlich, dass das für viele nur so eine Art Lifestyle-Thema ist. Teilweise auch, mit dem sich Geld verdienen lässt bzw. das man besser mitgeht, um nicht aufzufallen. Ganz konkret nennen die beiden mir dann z.B. so Dinge wie, wenn auf LinkedIn neuerdings viele deutsche Großkonzerne meinen, ihr Logo in Regenbogenfarben auf der Plattform zu modifizieren oder jede zweite Woche "Diversity-Trainings" durchzuführen, wohingegen elemantare Know-How-Trainings immer seltener werden (die Kosten natürlich leider Geld). Teils Unternehmen, wo dann einer der beiden selbst arbeitet und in dem man ganz grundsätzlich von einer sozialen Umgebung gar nicht sprechen kann, erst recht nicht von einer homosexuell-freundlich-sozialen Umgebung. Es ist halt einfach Show, wie so vieles mittlerweile.

Ähnlich verhält es sich, glaube ich, mit den o.g. Protesten an den US-Unis. Übrigens fallen hier insbesondere die bekannten Ivy League Unis auf, die seit Jahren jede noch so irre "Purple Hair Girl"-Bewegung proaktiv mitgehen. Das scheint im Übrigen auch auf das Leistungsniveau zu drücken, was US-Arbeitgeber dazu bewegt, auf Absolvent/innen der staatlichen Unis zuzugehen und Ivy League Absolvent/innen zunehmend ungerne einzustellen. Schlicht, weil das Leistungsniveau immer schlechter geworden ist.

https://www.forbes.com/sites/emmawhitford/2024/04/29/exclusive-employers-are-souring-on-ivy-league-grads-while-these-20-new-ivies-ascend/?sh=43ba92205585


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