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Ex NATO-Strategin Stefanie Babst hält den Umgang von NATO und Europäischer Union mit Russland für hochgefährlich. (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 25.04.2024, 22:04 (vor 10 Tagen) @ Eastwood

Russland bricht doch nicht vollkommen zusammen, selbst wenn sie in der Ukraine verlieren sollten, dafür ist das Regime in sich zu stabil und von außen droht zudem keine Gefahr, weil eine Niederlage in der Ukraine nicht bedeutet, dass Russland angegriffen werden würde.


Ich weiss nicht, ob ich mir so sicher wäre, was die Stabilität des Regimes angeht. Es ist noch gar nicht so lange her, da fuhr ein Hasardeur mit einer bewaffneten Kolonne mehrere hundert Kilometer durch Russland, ohne das sich denen jemand ernsthaft in den Weg gestellt hätte.

Russland wird sicherlich nicht von der Landkarte verschwinden. Aber es könnte eine Zeit massiver Instabilität folgen, hoch problematisch für eine Atommacht. Und es könnte Gebiete verlieren, die nicht überwiegend von ethnischen Russen bewohnt werden. Ähnlich wie sich bereits nach dem Ende der Sowjetunion Teile abgespalten haben und jetzt selbständig sind.

Übrigens hat das Zarenreich im 19. Jahrhundert den damals paralysierten China Gebiete abgenommen. Und das hat man in Peking bis heute nicht vergessen.


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