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Süddeutsche: BVB mit Favre weitgehend einig (BVB)

Weeman, Hinterm Knauber, Dienstag, 16.05.2017, 16:59 (vor 2555 Tagen) @ Scrutinizer

Schrieb ich doch. Hertha hatte zu Favres Zeiten nie den Anspruch oder finanziellen Möglchkeiten, aufs nächste Level zu gehen. Die Ansprüche Gladbachs waren auch moderat im Vergleich zu dem was ihn hier erwartet. Als es schwierig wurde, ging er.

Nein er ging jeweils nach einer Serie von Niederlagen. Nicht so unnormal.
In Berlin hat er fast die CL erreicht nach einem Mittelfeldplatz im Vorjahr. Und dann wird ihm die ganze Mannschaft zerkauft ohne respektablen Ersatz. Da hätte ich auch kaum Bock drauf.

Gladbach hat er damals auf dem 18. Platz übernommen nach 2/3 der Saison. Nach seiner letzten kompletten Saison waren sie 3. Da wurde auch nicht wirklich Geld in die Hand genommen. Dann geht er wieder nach schlechtem Start. Nach so vielen Jahren auch nicht so schlimm.

Eberl musste ihm vorher schon öfter den Rücktritt ausreden.

Ja weil er wusste wie viel Favre für Gladbach erreicht hat. Und das Trainer, die eventuell auch mal zurücktreten bei uns auch genommen werden hat die letzte Verpflichtung gezeigt.

Ich befürchte, Favre wird ein Missverständnis. Wenn er zur Rückrunde noch BVB-Trainer sein sollte, würde mich das überraschen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das nicht würde. Warten wirs ab.


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