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50+1 steht letztlich nur auf dem Papier (BVB)

Franke, Dienstag, 06.09.2016, 21:43 (vor 2801 Tagen) @ morasoleni

Du hast ja vollkommen Recht, was die Entwicklung bei 1860 betrifft. Hätte man sich 2011 für die Insolvenz entschieden und in der 4. oder 5. Liga wieder neu angefangen, könnte der Verein heute im besten Fall sportlich wieder da stehen, wo er so auch ist, nur würde er sich noch selbst gehören und wäre obendrein die Arena-Verträge losgeworden. Da damals aber wichtige Entscheidungsträger einschließlich Präsident eigenes Geld im Verein stecken hatten, das bei einer Insolvenz weg gewesen wäre, war das wohl von vornherein keine realistische Option.


So kann sich der Vorteil zum Nachteil drehen, einen reichen Präsidenten zu haben, der eigenes Geld reinstecken kann, wenn es scheinbar unbedingt sein muss. Anschließend hat der Präsident eigene Interessen, die sich von denen des Vereins unterscheiden.


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