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Explodierende Personalkosten: Wie riskant ist Frankfurts Wachstumsstrategie? (Fußball und Sport allgemein)

Gargamel09, Freitag, 31.10.2025, 12:54 (vor 35 Tagen) @ Motzki09

Die Spielerberater sind halt auch nicht doof und bekommen auch mit, für was für Summen die Eintracht zuletzt die Spieler verkauft hat. Ich wette, dass z.B. Doan und Burghardt neben der "sportlichen Perspektive" auch ein fettes Handgeld aufgezeigt bekommen haben.


Das gleiche wie halt in Dortmund. Der Fluch der guten Tat. Du bewegst dauernd große Summen und alle wollen was von deinem neuen schicken Kuchen haben, auch wenn der schon zu 2 Dritteln weg ist.

Diese Konsolidierungsphase für Frankfurt ist sehr gefährlich. Sie wechseln jetzt langsam von "StartUp" zur "Erhaltungsphase". Keine großen Sprünge, sondern eine Mischung aus Konservatismus und mutigen Entscheidungen. Da scheiterten schon einige dran.


Das sehe ich ähnlich. Ob 5-Sternekoch Krösche das jetzt hinbekommt? Abwarten.
Der hat vielleicht den Absprung zu uns verpasst als Kehlu angeschlagen war. Jetzt hat Kehli im Sommer richtig abgeliefert. Bin total zufrieden, man sieht es auf dem Platz. Sehe jetzt erstmal keinen Bedarf für einen neuen Kaderkoch.

Bei Dir weiß ich seit dem Sommer echt nicht immer, was nun Sarkasmus ist oder nicht.

Ohne jetzt CHS wieder auf den Plan zu rufen, all die im Sommer erst zu uns gekommen sind, sind bisher nicht der Grund, warum der BVB dort steht, wo er steht. Krösche zu spät den Absprung geschafft oder Kehl The King... viel zu früh


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