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Verstärkung in der Führungsetage des BVB (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Dienstag, 09.09.2025, 11:22 (vor 98 Tagen) @ Mario Girotti

Ist logisch, dass je größer der Verein wird, umso mehr Personal wird man benötigen um keinen zu überlasten mit Arbeit, die vorher eine Person allein ohne Probleme bewältigen konnte. Watzke hatte das auch schonmal in einem anderen Zusammenhang angesprochen, dass der Verein natürlich wächst und eine Person allein die ganze Arbeit gar nicht mehr bewältigen kann(ich denke es ging damals um die vielen CEOs als Cramer hinzukam). Wenn das nun besser funktioniert, so wie man es sich vorstellt und alle toll zusammenarbeiten, dann ist das ja eine super positive Sache.

Meine Befürchtung ist jedoch, je mehr Personen sich um Transfers kümmern, umso länger wird es dauern, da die Prozesse schwerfälliger werden. Die Person, die verhandeln soll ist ja quasi in einer schlechteren Position als Eberl bei den Bayern. Wenn Kovac, Ricken und Kehl sich auf einen Transfer einigen und der Verhandler aber keinen guten Preis verhandelt bekommt, was dann? Scheitert der Transfer ist es seine Schuld und zieht er ihn durch zu einem schlechten Preis ist es auch seine Schuld. Da müßte der Verhandler ja dann jeweils Alternativen haben, aber das kann er ja bestimmt dann nicht allein entscheiden, wenn Spieler A nicht zum gewünschten Preis klappt, ob er dann B,C oder D verpflichtet. Dafür müßte dann wieder Rücksprache mit Kovac, Ricken und Kehl genommen werden.


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