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Zu viele offene Personalien? (BVB)

Blarry, Essen, Freitag, 02.08.2024, 10:33 (vor 47 Tagen) @ Sascha

Eigentlich die ideale Konstellation, wenn man es so beibehält: zwei erfahrene(re) Stammspieler, dahinter gleich drei junge Leute, die reingeworfen werden können. Kein Druck, dass der Nachwuchs unbedingt durch die Decke gehen muss, wenn jeder davon zwei Konkurrenten hat, die ihn während der in diesem Alter unvermeidbaren Formtiefs covern können. Dazu können beide Stammspieler und Brunner auch Doppelspitze spielen, was mitunter noch mehr Einsatzmöglichkeiten für den Nachwuchs schafft. Zusätzlich hat man in Brandt und Reyna nochmal zwei Leute mehr, die die Außenpositionen spielen könnten, wenn Not am Mann ist oder man eine eher passorientierte statt dribbelnde und abschließende Lösung auf der Seite sucht. Da haben wir schon echt viel Auswahl und zahlreiche taktische Möglichkeiten.

Die offensiven Außen sind darüberhinaus nicht so spielentscheidend, als dass sie eine fixe Doppelbesetzung annähernd gleichbleibender Qualität, mit Spielern mit weitgehend identischen Eigenschaften erfordern. Würden wir mit Schlotti plus Süle plus drei 19-jährigen in der Innenverteidigung in die Saison starten, würde ich mir deutlich mehr Sorgen machen.


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