Fernando Carro (Leverkusen) droht Zweitligisten für den Falle des Scheiterns des Investorendeals (Fußball und Sport allgemein)

micha87, bei Berlin, Samstag, 09.12.2023, 00:42 (vor 741 Tagen) @ BloodsuckingZombie

Im Fall der Protagonisten aus der BL werden Gespräche mit pot. Investoren geführt, obwohl es hierfür keine Mehrheit gibt.

Das ist so aber auch nur halbrichtig. Eine Mehrheit gab es sehr wohl, nur keine 2/3 Mehrheit.

Es gibt so viele wichtige Themen, aber man kümmert sich nur darum wie Regeln umgangen werden können. Das ist unanständig und untergräbt die Rechte der anderen Mitglieder. Ich wüsste gerne ob es hier rechtliche Möglichkeiten gibt?

Inwiefern untergräbt man die Rechte der anderen Mitglieder? Es wurde ein Vorschlag ausgearbeitet, der hat nicht die erforderliche Zustimmung erhalten. Nun hat man den Vorschlag abgeändert und stellt ihn erneut zur Abstimmung. Da wird man dann sehen, wie die Mitglieder dazu stehen.

Edit: Dass dann durch so Leute wie Carro versucht wird, Drohszenarien aufzubauen, geht davon unabhängig natürlich gar nicht.

Es gab wie gesagt ein Nein dazu und dies sollte in dem Fall akzeptiert werden, aber das wird es nicht und man macht sich weiter auf der Suche obwohl dieses Modell nicht gewünscht ist von einer Mehrheit der Mitglieder. Das man die anderen Mitglieder unter Druck setzt zeigt einmal mehr wie die Clubs aus der oberen Hälfte so über die anderen Mitglieder eigentlich denken. Ich habe bislang auch noch niemanden gehört der Carro für sein Vorgehen gerügt hat, aber von Neuendorf bis Watzke haben die Beteiligten gerade sicherlich vieles anderes zu tun bei den Verbänden.