Immer wieder schön, dass du alte Geschichten aufwärmst. (Spieltage)

Cthulhu, Essen, Montag, 18.10.2021, 11:14 (vor 1532 Tagen) @ CHS

Solche Antworten kann man sich in einem Diskussionsforum entweder sehr gut sparen oder es dürfen nur erfahrene Bundesligamanager (real life) posten.

Wenn es nur um eine Diskussion geht, stimme ich dir zu. Aber leider gibt es dauernd solche Beiträge von ihm. Daher der Hinweis.

Ohne direkten Bezug zu Philipp: wenn ein Spieler sehr wenig Leistung für ein Millionengehalt bringt, ist dieses Geld auch verbrannt.

Kann man so sehen, aber dann dürften wohl sehr viele Spieler Millionengräber sein.

Als Fazit kann man auch einfach stehen lassen, dass der BVB in der Kategorie 20+ Millionen-Euro-Transfers keine sehr gute Erfolgsquote hat.

Ist das so. Ich habe mal eine Aufstellung aller 20 Mio. Euro-Transfers gemacht

Malen =
Can =
Bellingham +
Hummels +
Schulz -
Hazard +
Brandt =-
Alcacer +
Haaland +
Diallo =+
Delaney =+
Witsel =+
Yarmolenko -
Philipp =
Dembele +
Schürrle -
Götze -
Mkhitaryan =+
Amoroso =+

Ich würde sagen, bislang hält sich das die Waage. Aber natürlich bleiben die Flops in Erinnerung, die anderen nimmt man halt hin.

Gruß

CHS

Hier ist aber auch die Quote nach 2018 deutlich besser geworden. Mit Witsel, Haaland, Alcacer, Bellingham, Hazard und Hummels hat man Spieler verpflichtet, die die Mannschaft durchaus besser gemacht haben.
Diallo würde ich auch eher in diese Riege packen und Delaney oder Can hat man durchaus Qualität in die Kaderbreite gepackt.
2016 und 2017 hat man mit Götze, Schürrle, Rhode (zwar keine 20 Mio., aber trotzdem viel zu teuer), Toprak oder Yarmolenko wirklich nicht gut eingekauft, sobald man Geld für etablierter Spieler in die Hand genommen hatte - aus der Liste hatte Toprak für mich noch den größten Mehrwert für die Mannschaft.