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Ich kann die republikanischen Wähler jetzt etwas besser verstehen (Politik)

Gargamel09, Freitag, 10.09.2021, 10:02 (vor 1572 Tagen) @ Schaumkrone
bearbeitet von Gargamel09, Freitag, 10.09.2021, 10:06

Die Donald Trump gewählt haben.

Wenn man immer eine Partei gewählt hat und da drüben gibt es nur 2, dann fällt es einem wohl noch schwerer, die andere Partei zu wählen, wenn der Gegenkandidat/-in ebenfalls ziemlich schwach rüber kommt - oder gar unwählbar, wie Hilary, erscheint.

Wir haben hier Fettnäpchen-Laschet, Langweiler-Scholz und A. Baerbock, die irgendwie ein Mix aus den beiden ist.

Wenn eine der Parteien einen Kandidaten hätte, der sich wirklich abheben würde, da würde sogar die Wahl der sonst nicht präferierten Partei leichter fallen. Aber so...

Ich weiß immer noch nicht, wo ich mein Kreuz setze.

Ich dachte ja erst, dass ich wegen Laschet die SPD wähle, den Gedanken habe ich dann auch wieder verworfen, außerdem brauchen die meine Stimme nicht mehr.

Die CDU wird den Kanzler nicht mehr stellen, heißt also die aus reiner Gewohnheit trotzdem wieder wählen, oder die Stimme an die Grünen/FDP zu geben, dass die möglichst stark werden.

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Passend dazu


Ex-Botschafter John Kornblum: Kochendes Wasser ist spannender als Olaf Scholz

Es sei der Wahlkampf, den die Deutschen verdienen: Alle Kandidatinnen und Kandidaten hätten kein Charisma und seien öde, schreibt die New York Times heute.


https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/im-vergleich-zu-olaf-scholz-ist-kochendes-wasser-spannender-li.180476


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