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Respekt an Mario Basler (Spieltage)

Freyr, Sonntag, 09.05.2021, 13:56 (vor 1054 Tagen) @ Elmar
bearbeitet von Freyr, Sonntag, 09.05.2021, 14:01

sorry,
sollte eigentlich gehen,
ich denke 11 Freunde kann ich hier auch direkt linken

https://11freunde.de/artikel/kacka-und-sexismus/554898

"Daran muss man denken, wenn man im Hum­boldt-Saal des Hauses sitzt, um ​„Basler bal­lert“ zu ver­folgen, das Büh­nen­pro­gramm von Mario Basler. Dem Ex-Kicker, der so gern beson­ders wäre und der doch nur der Pro­totyp dieses einen Schwa­gers ist, für den man sich schämt.

Daran muss man denken, weil man sich ziem­lich schnell sicher ist, dass das hier Teil einer großen Ver­suchs­an­ord­nung sein muss, bei der der ​„Homo Mario“ unter­sucht wird. Ein selten brä­siges Exem­plar des Men­schen, das stolz darauf ist, sich nicht für Argu­mente zu inter­es­sieren und das sich kon­se­quent als Krö­nung der Schöp­fung begreift, ein­fach, weil alle anderen es nicht sind."

"Und wäh­rend man sich noch fragt, warum nach gut einer halben Stunde C‑Promi Nata­scha Och­sen­knecht auf die Bühne kommt, hat Mario Basler bereits lobend ihren ​„Arsch“ erwähnt, sie ermun­tert, ​„ganz viel zu trinken“, um ihr anschlie­ßend und natür­lich unge­fragt, in den Busen zu kneifen. Vor knapp 600 Zuschauern, vor der 18-jäh­rigen Tochter Och­sen­knechts, über die Basler zu berichten weiß, dass sie ein ​„Geschoss“ sei, das sicher nach dem Vater komme und die sich kurz erheben muss, weil: wenn schon Zoo, dann richtig. Und wieder: johlen, Applaus."


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