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Bitcoin auf Rekordhoch: Warum Elon Musk 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert (Sonstiges)

Alones, Dienstag, 09.02.2021, 15:01 (vor 1165 Tagen) @ Haidut

Zu beachten bei Staking ist allerdings dass sich die Haltefrist (steuerfreier Veräußerungsgewinn) von einem Jahr auf 10 Jahre verlängert.


Ohne jetzt Steuerhinterziehung propagieren zu wollen, aber wie will das Finanzamt das herausfinden? Die kommen ja schließlich nicht an deine Wallet ran, um zu wissen, welcher Coin vorher "gestakt" wurde, und welcher nicht? Eigentlich nicht nachvollziehbar.


Um staking zu betrieben, musst du deine coins ja auf einer exchange, ob nun centralized oder DEFI parken und viele große exchanges wie binance oder coinbase übermitteln mittlerweile Ihre Daten an Finanzbehörden, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen. Denke, dass Risiko wäre immer noch gering, gerade in Deutschland, wo nicht mal der Finanzminister überhaupt zu verstehen scheint, was Kryptowährungen sind, aber ich wäre vorsichtig.

Grundsätzlich ja. Aber wenn jemand regelmäßig Kryptos kauft sowie diese auch für ein paar Jahre hält, gibt es eigentlich keinen Weg, das nachvollziehen zu können. Es geht ja schon einmal damit los, dass die Staking Rewards teilweise stark variieren. Ich halte solche Gesetze eher für einen Papiertiger, die in der Praxis keinerlei Anwendung finden werden. Das ist ja auch gerade der Sinn dieser Technologie, dass staatliche Behörden keinerlei Zugriff darauf haben.


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