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Wenn der Impfstoff (fast) aus dem Drucker kommt (Corona)

Philipp54, Sonntag, 27.12.2020, 12:42 (vor 1826 Tagen) @ Franke
bearbeitet von Philipp54, Sonntag, 27.12.2020, 12:58

Minifabrik, die mit einer Länge von 3 bis 4 Metern und einer Breite und Höhe von je 2 Metern etwas grösser als ein SUV


Was man so hört ist, das Biontech nach 50% weniger Lieferung als versprochen wegen Logistik evt. in Tesla-Fabriken produzieren will.

In dem von Dir verlinkten Text geht es um eine Zusammenarbeit von Curevac mit einem Unternehmen, das inzwischen von Tesla übernommen wurde.

https://teslamag.de/news/millionen-spritze-nach-visite-tesla-chef-impfstoff-foerderung-partner-curevac-29837

Mit dem Uni-Spinoff arbeitete das deutsche Unternehmen Grohmann Engineering schon an mobilen Fabriken für RNA-Impfstoffe und -Medikamente, bevor es übernommen und zu Tesla Grohmann Automation wurde.

Ich fahre neuerdings noch an 2 weiteren Standorten von Tesla vorbei, wobei eine zu Grohmann gehört.
Man erfährt nichts über die noch benötigte Entwicklungszeit.

Zu Beginn der Entwicklung des Impfstoffs, konnte man in den Pressemitteilungen von CureVac den Hinweis auf die Drucker lesen. Man verspricht sich eine schnelle Anpassung des Medikaments und eine bessere Logistik mit weltweiter örtlicher Versorgung.

Tatsache ist, dass Musk von dem Erfolg der Drucker überzeugt ist und so da dran geht, wie man es von ihm kennt.


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