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Komisch,... (BVB)

ersiees, augsburg, Dienstag, 01.12.2020, 01:13 (vor 1239 Tagen) @ bambam191279
bearbeitet von ersiees, Dienstag, 01.12.2020, 01:23

Sorry aber das stimmt so nicht. Ich lese die sz täglich und in letzter Zeit stammt so gut wie jeder Heimspielbericht vom BVB von Röckenhaus ganz unabhängig vom Ergebnis.

> Wie gesagt, wenn ich seinen Bericht lese (egal ob zum Spiel oder zu anderen Sachen), kommt meistens was negatives. Da ich aber kein regelmäßiger SZ-Leser bin, kann das täuschen. Dann entschuldige ich mich dafür.


Gruß

CHS

PS.: Ob ihm der letzte Neuzugang beim BVB gefällt? Da war doch mal was...

:-)


Wenn man dies kritisieren möchte, sollte man sich nicht zuerst überlegen ob es nicht doch wirklich so ist, die Situation insgesamt eher negativ betrachten zu müssen? Wie ein roter Faden. Letzte Saison, diese Saison und das Beste, es ändert sich nix. Gut kann man sagen "junge Spieler uso" aber es kann doch nicht das einzige Ziel des BVB sein, möglichst viele junge Spieler mit sehr hohen Gewinnen zu verkaufen, sondern ganz am Ende der Kette sollte doch auch mal iwann mal wieder so etwas wie eine echte Erfolgsstory bei rumkommen, um letztlich auch wirklich wieder von echt positiven Dingen berichten zu können, was diesen Verein angeht? Es ist nicht alles negativ und vieles kann man positiv erwähnen aber der Hauptfaktor bleibt letztlich eben der sportliche Erfolg gemessen an den finanziellen Möglichkeiten und dafür gibt man sich jetzt schon seit geraumer Zeit mit dem Minimalziel zu deutlich zufrieden, da die Umsatzzahlen ja stimmen- Corona ausgeklammert.


Grundsätzlich, ich weiß ja nicht inwiefern du den bvb und seine Finanzen verfolgt hast, aber gerade durch Verkäufe von zum Beispiel dembele, pulisic oder dann auch Sancho und haaland besteht überhaupt erst die Möglichkeit Spieler wie can, hummels, hazard, Brandt zu kaufen und Spieler wie Meunier bezahlen zu können.
Ohne Einnahmen aus Verkäufen sind Transfers in Höhe von 20 und mehr Millionen für den bvb zwar machbar aber auch nicht mal eben so.....
Deswegen ist der Weg schon in Ordnung so.
Ich glaube der bvb würde auch lieber 50 bis 100 Mio jährlich investieren können ohne Spieler abgeben zu müssen.
Dann wäre die Kluft nach oben wohl auch etwas geringer.....

Du hast mich da vermutlich falsch verstanden. Ich kritisiere nicht das man Spieler beim richtigen Angebot auch bereit ist ziehen zu lassen. Viel eher will ich damit kritisieren das man hier scheinbar auch jegliche sportliche Zielsetzung dem Ziel unterordnet, hohe Transfereinnahmen zu erzielen und letztlich bereits scheinbar damit zufrieden ist, sofern die Umsatzzahlen durch die Transfereinnahmen stimmen und der Kader die CL Teilnahme eine weitere Saison bewerkstelligt hat. Ganz davon abgesehen was mit dem Geld anschließend teils gemacht wurde, Schürrle, Götze, Schulz (soll ich weitermachen?) und das jetzt schon über viele Jahre. Ich weigere mich ganz entschieden dagegen zu sagen man hätte die letzten Jahre über das absolute Maximum aus den eigenen Möglichkeiten gemacht und genau hier gilt es anzusetzen! Ist die letzten Jahre aber scheinbar nicht ausreichend passiert. Man verfällt fast immer wieder in alte Muster. Egal ob auf dem Platz oder neben dem Platz in Form von Transfers. Meunier reiht sich da gerade fast nahtlos in diese Liste von oben ein und wenn es so weiterlaufen sollte, so landet auch er dort absolut ohne Übertreibung den Spielern ihre Klasse absprechen zu wollen- aber fürs höchste Niveau reicht es da eben einfach nicht. Dies ist letztlich ein Problem des Vereins für Jahre auf solchen Verträgen zu sitzen... sofern sich ein Teil der Spieler zumind. wieder gefangen hätte (gut kann man von Götze behaupten) aber für ein paar war das ja fast wie eine verfrühte Pensionierung gefühlt. Nee schon zu spät, auf Favre geh ich jetzt nicht erneut ein.

Ob es einem persönlich gefällt oder nicht aber Kritik ist hier doch absolut zwingend notwendig. Egal ob Trainer, Manager oder Geschäftsführer. Ich hab ebenso erwähnt das viele Dinge gar nicht so schlecht gelaufen sind und durchaus als Erfolg verbucht werden können was die Arbeit allgemein im Verein angeht aber nur durch Eigenlob und sich gegenseitig auf die Schultern zu klopfen (Stichwort Wohlfühloase) wird man sich letztlich nicht verbessern.


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