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Deutschland hat immer gut abgeschnitten (Fußball allgemein)

Kruemelmonster09, Sonntag, 11.10.2020, 18:55 (vor 1264 Tagen) @ Will Kane

Bei Turnieren.
Mit den Ausnahmen 2018 und 2000.

Kann man so nicht unbedingt sagen.

Insbesondere was EM-Turniere anbelangt, waren da einige Rohrkrepierer dabei.

1968 - In der Gruppenphase gescheitert (u.a. wegen des legendären 0:0 in Tirana gegen Albanien)
1984 - In der Gruppenphase gescheitert (Ende der Ära Derwall; Beginn der Kaiser-Ära)
2004 - In der Gruppenphase gescheitert (Ende der Ära Völler)

Was die WM-Turniere anbelangt, kann man darüber streiten, ob man das jeweilige Erreichen des Viertel-Finales (2. K.O.-Runde) 1994 und 1998 als Erfolge wertet; insbesondere hinsichtlich der Art und Weise des Ausscheidens.

Das Abschneiden bei der WM 1962. als man nach der Gruppenphase gleich im Viertelfinale (1. K.O.-Runde) ausschied, wurde in Deutschland seinerzeit jedenfalls nicht als Erfolg gesehen. Dieses frühe WM-Aus war der Auslöser dafür, dass die Debatte um die Einführung einer eingleisigen bundesweiten Profiliga an Fahrt aufnahm, was in der Gründung der Bundesliga mündete.

Das Abschneiden bei der WM 1978 wurde ebenfalls nicht als Erfolg angesehen, obwohl man die Zwischenrunde erreicht hatte und dort zweimal Remis spielte. Allerdings auch einmal verlor, gegen Österreich („I werd narrisch!“). Das war auch das (bereits vorher feststehende) Ende der Ära Schön.

Okay...
Ich belasse es bei einem:
Touchee
Du hast Recht.


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