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bobschulz, MS, Donnerstag, 24.09.2020, 22:55 (vor 1281 Tagen) @ Foreveralone

Das hat sich ziemlich weiterentwickelt in den letzten 20 Jahren. Wegen eines Kreuzbandriss muss eigentlich kein Fussballer mehr seine Karriere beenden...


Das musste auch vorher keiner. Es ist nur eben verdammt unangenehm gewesen mit den Folgewirkungen auf dem Niveau diesen Sport zu betreiben. Ist auch heute noch in den allermeisten Fällen so. So sehr weiterentwickelt hat sich das alles nicht. Ein Kreuzbandriss bedeutet auch heute, dass du das Belastungsniveau nie wieder erreichen, schon gar nicht übertrumpfen wirst. Da die wenigsten Spieler in der Lage sind dieses Defizit mit Technik wett zu machen, ist ein Kreuzbandriss auch weiterhin der entscheidende Knick in einer Karriere. Die paar Ausnahmen nimmt aber jeder betroffene Sportler und auch viele Fans als Hoffnung. Verständlicherweise.

Das kann man wohl so sehen.

Einem Bekannten macht der frühere Kreuzbandriss sogar im Alltag immer noch zu schaffen. Wobei da Profis nochmal ganz andere medizinische Möglichkeiten haben, als Otto-Normal Mensch.

Und hier muss ich schon beim reinen durchlesen auf die Zähne beißen:

Kommt es zu einem Kreuzbandriss, treten in der Regel plötzlich starke Schmerzen im Knie auf. Begleitet wird ein Kreuzbandriss oft mit einem Zerreißungsgeräusch, das als Knacken oder Knall wahrgenommen wird. In den nächsten Stunden schwillt das Kniegelenk an.

Mit Kreuzband kann ich nicht dienen, aber als meine Achillessehne riss war es tatsächlich ein "Peitschen" im Kopf. Naja und dann halt umgeknickt da der Fuß keinen Halt mehr hatte.


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