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Neu auf schwatzgelb.de: Wo Veränderungen anfangen müssen (BVB)

fabian 1909, Dortmund, Montag, 06.07.2020, 13:37 (vor 1362 Tagen) @ ersiees

Das größte Problem einer solchen Systemveränderung, eines Umsturzes wird allerdings sein, dass man durchaus die europäischen Top Ligen um uns herum im Blick haben muss. Und das die Fans es iwann nicht mehr fressen, wird nicht passieren, zumind. die Massen werden weiter ihre Pay TV Abos abschließen und Merchandise konsumieren. Eine wirkliche Änderung kriegst du nur über die internationalen Verbände hin bzw. einer Einigkeit unter den nationalen Verbänden in diese Richtung und wer glaubt das wirklich? Die Top Klubs fahren gut damit, dagegen zu sein, weil diese immer mehr ihre Position festigen/zementieren und der große Rest hat keine große Stimme oder wird von Investoren geschluckt, weil ohne eben diese die Lichter ausgehen. Traurig aber Wahr! Der Zug ist abgefahren, iwas in die andere Richtung drehen zu wollen, eher geht die Sonne unter und steigt anschließend nicht mehr am Horizont empor, bevor sich aus der Wirtschaft raus selbst was zum Positiven verbessert.

Genau das glaube ich nicht. Eine Veränderung geht nur über die Fans. Wenn Sie entschlossen sagen, wir wollen nicht mehr der Logik des Marktes folgen, dann bestehen Chancen. Du kaust wieder nur das von der internationelen Wettbewerbsfähigkeit nach.

Unser Fußball aber hieße, Fußball, bei dem alle Mitglieder mehr Entscheidungskraft haben, was wichtig ist am Fußball. Nicht mehr nur das Geld.


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