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Virologe Prof. Dr. Alexander Kekulé widerspricht Drosten (BVB)

Micawber, Sauerland, Mittwoch, 11.03.2020, 11:22 (vor 1517 Tagen) @ guy_incognito


Bislang gibt es aber keinen Notstand und er ist auch nicht in Sicht. Über 80 Prozent der Infizierten befinden sich in häuslicher Quarantäne. Man muss weiter verantwortungsbewusst handeln. Das heißt eben auch, dass wir uns nicht ausschließlich an Worst Case Szenarien ausrichten dürfen, sondern Situationen immer neu bewerten müssen.

Das bestreitet auch niemand, dass es bislang noch keinen Notstand gibt. Aber im Grnde ist es genau so klar, dass die Zahlen schon in den nächsten Tagen deutlich ansteigen werden und das Erreichen der Kapazitätsgrenze damit ebenso absehbar ist. Dann wird man hier ähnliche Verhältnisse bekommen wie in Italien.


Wie gesagt, die Folgen von solchen Maßnahmen sind nicht abzusehen. Und nun überlege mal, was nach einem wirtschaftlicher Zusammenbruch passieren würde. Alles was und schützt, muss auch bezahlt werden. Das muss also gewährleistet bleiben.

Und um ein großes Hilfspaket für Italien werden wir sowieso nicht herumkommen. Italien ist nicht Griechenland... das werden richtig harte Zeiten.

Aber was soll die Alternative sein? Auf Schutzmaßnahmen zu verzichten und die Verbreitung des Virus nicht zu verlangsamen? Dann werden auch die wirtschaftlichen Folgeschäden später noch größer.


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