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Der aktuelle Weg ist aber auch nicht der richtige (BVB)

Djerun, Dienstag, 18.02.2020, 08:05 (vor 1530 Tagen) @ wisco

Bin großer Gaming-fan und zumindest in Fifa sehr aktiv und mit der Szene vertraut. Ich verstehe die Entscheidung absolut nicht. Man könnte ja auch den Weg von anderen Vereinen gehen, die als professionelle Gamer für ihr Team ausschließlich aus eigenen Fans recruiten. Man muss ja nicht sofort die besten Spieler der Welt für viel Geld einkaufen, die sich aber 0 mit dem Verein identifizieren.

Der aktuelle Weg (prof. Turniere zu organisieren) ist übrigens auch nicht der richtige. Das letzte vom BVB organisierte Turnier war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Man hat die Hälfte der Viertelfinalteilnehmer disqualifizieren müssen weil man 1) beschissene Regeln aufgestellt hat und 2) dann nicht/bzw. Spät im Turnierverlauf geprüft hat ob diese auch eingehalten werden. Der BVB hat sich mit dem Turnier in der Szene lächerlich gemacht.

Ich finde die Entscheidung richtig, Sport Sport sein zu lassen und Computerspiele halt Computerspiele. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der BVB ist näher an richtigen Sportarten dran und tut sich da schon schwer, diese zu integrieren (Frauenfussball, etc.). Ich verstehe nicht, weshalb Computerspiele eine Abteilung des BVB sein sollen? Völlig unbegreiflich...


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