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Türkische Nationalspieler bekennen sich zu Militäreinsatz in Syrien (Fußball allgemein)

Lattenknaller, Madrid, Montag, 14.10.2019, 09:12 (vor 1650 Tagen) @ prosakind

Was ohne den Abzug der US-Truppen nicht möglich gewesen wäre.


Merkst Du selber?


Das Problem ist die Mitgliedschaft der mittlerweile autokratischen Türkei in der Nato.


So einfach ist die Welt, wenn man ohne Kontextualisierung auskommt.
Wo sollen wir denn bitte anfangen: Mit der Zerstörung sämtlicher staatlicher Strukturen in der Region durch NATO-Angriffskriege? Mit dem Aufbau des IS durch die NATO-Führungsmacht? Mit der Schaffung eines politischen Vakuums in Syrien durch eine gescheierte, westlich initiierte Farbenrevolution? Mit einer jahrelangen Tolerierung Erdoganscher Testballons? Mit der Lieferung unzähliger NATO-Waffen an die Türkei? ...


Außer für Mitglieder der Linkspartei mit Rückgrat.Die haben dann so viel Rückgrat, das sie Putins Rolle in Syrien wahrscheinlich als Friedensmission sehen.


Whataboutism können doch eigentlich nur Russen, oder?

Whataboutism betreibst Du an der Stelle.
Der Abzug der US-Truppen war eine Einzelaktion von Trump.
Mir ist es unbegreiflich, dass die Republikaner dass außer ein bißchen Aufschrei durchgehen lassen.
Hier sind alle strategischen Interessen der USA und der NATO verletzt worden.

Und die Position der Linken zu Putin's Russland ist lächerlich. Ein Nationalkonservativer, der Diktatoren unterstützt und in andere Länder einfällt, wird von Linken verbal unterstützt. Lächerlich und traurig gleichzeitig.


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