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Daily Mail: Jadon Sancho seals bumper new £190,000-a-week contract at BVB (BVB)

Klopfer ⌂, Dortmund, Mittwoch, 21.08.2019, 12:37 (vor 1709 Tagen) @ Elmar
bearbeitet von Klopfer, Mittwoch, 21.08.2019, 12:42

Irgendwas müssen wir doch mit Jadon verhandelt haben, wenn wir das Gehalt ohne Not so erhöhen.
Kann es sein, dass er ansonsten schon weg wäre? Oder hat er klar signalisiert, dass er noch ein Jahr bleibt?

Das nicht, aber er wird signalisiert haben, dass er mehr Geld möchte. Schon das reicht, denn der Verein hat einen für ihn im Prinzip wertlosen Vertrag in der Hand, wenn der Angestellte unzufrieden wird.

Das ist aber überall so. Arbeitsverträge sind immer Geld gg. Leistung.

1.: wird weniger Geld als Vertrag steht, gezahlt, kann man dagegen klagen,

2.: wird zuwenig Leistung erbracht, kann man nicht dagegen klagen, man könnte höchstens den Vertrag auflösen, was allerdings 1. zur Folge hätte

So dreht man sich als Arbeitgeber immer im Kreis und für Fußballprofis kommt noch hinzu, dass sie mit ihrer möglichen bzw. unmöglichen Ablöse, die Verlustgefahr nochmals deutlich erhöhen.

Unterm Strich tun die Vereine gut daran, bei potentiell hohen Gewinnsummen, erst gar keinen Streit aufkommen zu lassen.
Der Spieler sitzt immer am längeren Hebel und Zufriedenheit ist bei Topspielern nahezu unbezahlbar.

Da kann man auch mal "freiwillig" für Sancho ein paar Millionen drauflegen. Das kommt schon wieder rein.

Der Ruf nach "Stärke zeigen" ist in solchen Fällen vollkommen sinnlos. Der Verein hat diese Stärke ganz einfach nicht, denn Leistung kann man nicht einklagen.

SGG
Klopfer


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