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Financial Fairplay? (Fußball und Sport allgemein)

Ulrich, Freitag, 02.08.2019, 08:18 (vor 2337 Tagen) @ Sascha

Sané ist nicht mehr erste Wahl bei City, auf der linken Seite hat ihm Sterling den Rang abgelaufen. Direkt angewiesen auf die Kohle ist City auch nicht. Warum scheint City dann also das Blatt bis zum Anschlag ausreizen zu wollen und riskiert damit auch ein Scheitern der Verhandlungen?

Kann es sein, dass FFP hier eine Rolle spielt und City sich mit diesem Transfer den maximalen Handlungsspielraum für die nächste Transferperiode schaffen wollen?

Von außen ist das ganze nicht wirklich zu beurteilen. Aber der Eindruck ist da, dass die Bayern ausgesprochen dilettantisch agieren. Ich wäre eigentlich davon ausgegangen, dass man parallel zu den Verhandlungen mit dem Spieler auch mit dessen Verein redet und die Ablösemodalitäten aushandelt. So aber wirkt es zumindest von außen, als habe man die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Du schreibst selbst, Manchester City ist auf das Geld nicht angewiesen. Und auch wenn Sané nicht mehr erste Wahl ist, so war er doch nicht völlig außen vor und hat seine Einsätze bekommen. Und auch in der kommenden Saison dürfte ein Sterling gelegentlich einmal eine Ruhepause benötigen. City muss den Spieler nicht unbedingt abgeben, sie wissen aber, die Bayern haben Druck. Also pokert man. Und man kann halbwegs glaubhaft sagen, man hält den Spieler zur Not noch ein Jahr.


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