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Sinn und Unsinn von Fußballern im Fußball-Management (Fußball und Sport allgemein)

Sascha, Dortmund, Mittwoch, 26.06.2019, 13:26 (vor 2373 Tagen) @ Pini

BTW: Unser aktueller Geschäftsführer hat auch nicht sein Leben lang ein börsennotiertes Unternehmen, dass die halbe Milliarde als Umsatzzahl anvisiert, geleitet, sondern ein Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitern und rund 20 Millionen Umsatz.


Aber das hat er selbst aufgebaut, oder? Dass jemand einerseits ein Unternehmen gründet und aufbaut sowie andererseits ein großes Unternehmen so erfolgreich führt, ist schon stark und nicht selbstverständlich. Das sind ja schon recht unterschiedliche Fähigkeiten.

Was mit Sicherheit auch damit zu tun hat, dass er sich mit Tress einen Fachmann für das Gebiet herangeholt hat, das wohl den größten Unterschied zu seinem ehemaligen Unternehmen ausmacht.

Und eigentlich zeigt Watzke ja auch, dass man durch "Lernen von der Pike auf" auch in sowas reinwachsen kann, ohne aus den höchsten Unternehmenskreisen mit Masterabschluss BWL zu stammen. Ich sehe da schon eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Watzke mit seiner selbst gegründeten Firma Watex und Neven mit seiner Stiftung, die er selbst aufgezogen hat.


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