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Sinn und Unsinn von Fußballern im Fußball-Management (Fußball und Sport allgemein)

Nolte, Mittwoch, 26.06.2019, 10:38 (vor 2373 Tagen) @ bers

Stimmt. Das ist auch total unüblich, dass ehemalige Spieler diesen Weg gehen.


Ist es tatsächlich. Schau mal, wie viele ehemalige Spieler nicht diesen Weg gehen.

Wenige. Andererseits sind die allermeisten erfolgreichen Manager/Funktionäre auch ehemalige Profifußballer. Die Bayern hatten ihren Aufstieg vor Jahrzehnten unter Führung von Beckenbauer, Rummenigge, Hoeneß. Alles ehemalige Topspieler. Bei uns Zorc, in Mönchengladbach Eberl. Leverkusen hat(te) Völler in verschiedensten ausführenden Positionen. Frankfurt entwickelt sich gut unter Bobic etc...

Unter den Spielern heutzutage ist Subotic mit Sicherheit unter den smarteren und damit zumindest von seinen Voraussetzungen her besser geeignet als viele andere. Auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage, ob er darauf überhaupt Lust hat. In einem Interview vor einigen Jahren, in dem es um seine Stiftungsarbeit ging, gab er mal zu Protokoll, dass er sich abseits seiner eigenen Spielerkarriere gar nicht groß für Fußball interessiere und auch nicht damit beschäftige. Natürlich könnte sich das aber nach dem Ende seiner aktiven Karriere ändern.


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