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BVB ändert die Tonart: Michael Zorc spricht vom Titel (BVB)

Alones, Sonntag, 03.03.2019, 15:07 (vor 2493 Tagen) @ Freyr

2010 wurde das irgendwie nicht bemängelt als man sich wöchentlich um den Begriff rumschlich (trotz 12 Punkten Vorsprung)

Und was gäbe es für Häme und Vorwürfe wenn man es doch gesagt hätte:
"wie man mit diesem Team die Erwartungshaltung der Meisterschaft aufhalsen konnte. War doch klar, dass man dann abstürzt. Vom Reden ist noch nie einer Meister geworden... Völlig arrogante Selbstüberschätzung"

Der Vergleich mit 2010/2011 macht doch auch wenig Sinn. Die Konstellation ist eine völlig andere. Wir haben Spieler im Kader, die bereits mehrere nationale Meisterschaften gewonnen haben. Insgesamt ist die Mannschaft auch deutlich älter und reifer, wenngleich natürlich auch viele junge Spieler dabei sind. Wir sind die klare Nummer 2 in Deutschland. Und selbstverständlich muss es der Anspruch sein, dass man den Titel holt, wenn die Bayern mal eine Schwächephase haben sollten. Wenn nicht dieses Jahr, wann denn bitte sonst? Das Schlimme ist ja auch, dass man nicht wirklich an einem übermächtigen Gegner gescheitert ist, sondern an der eigenen Larifari-Einstellung. Möglicherweise hätten die Bayern den Titel am Ende so oder so geholt. Aber dass der Knackpunkt ausgerechnet Spiele wie gegen Nürnberg sein würden, obwohl man gegen alle Großen in der Liga gewonnen hat, ist einfach nur bitter.


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