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Manager kritisiert Aufsichtsratsboss Tönnies (Fußball allgemein)

Chappi1991, Mittwoch, 12.12.2018, 20:38 (vor 1961 Tagen) @ DJZigzag

Stimmt es egtl wirklich dass die 210 Mio Verbindlichkeiten haben?
Muss man bei den Abgängen auch erstmal schaffen.
Naja wenn Leipzig bei Rudy abwinkt weil Ihnen 50 Mios im Paket zu viel sind,das krasse ist dass sie ihn nach unserem Rode Transfer geholt haben, das hätte eine Warnung sein können...

198 Millionen waren es zum 30. Juni. Das sind aber alle Verbindlichkeiten in toto. Das ist aber nicht so relevant. So gesehen hatte der BVB auch 142 Millionen an Verbindlichkeiten. Reine Finanzverbindlichkeiten waren es 90 Millionen (BVB null). Die Schuldenlast und die Zinsen sind gemessen am Umsatz wieder völlig im Rahmen. Kein größeres Problem.

Das eigentliche Problem ist, dass sie für die relative Gesundung den Kader geschwächt (Umsatz/Sportlicher Erfolg) und auch entwertet haben (keine teueren Verkaufsassets mehr). Und auch die große Investitionswelle von Heidel hat daran nichts geändert.

Das ist ja immer das Ding. So richtig gefallen hat mir die aggressive Finanzpolitik des BVB in der letzten Zeit auch nicht. Aber nicht, weil es finanziell total problematisch gewesen wäre, sondern weil der sportliche Gegenwert nicht so da war (Umsatz/Kaderwert). Das hat sich ja wieder total geändert.


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