Ehemalige: Kevin Fischkreutz (BVB)

Voomy, Berlin, Dienstag, 11.12.2018, 17:11 (vor 1971 Tagen) @ Ulrich

Er hätte nicht nur die Aufklärung in der Hand. Sollte da tatsächlich das Umfeld ein Problem sein, wäre Kevin doch der Erste, dem der BVB die Hand reicht. Kevin könnte, wenn er denn wollte, ein Aushängeschild dafür sein, dass der BVB und die Stadt Dortmund etwas gegen sein Nazi-Problem tut.

Das muss er nicht. Das darf man auch nicht gegen ihn verwenden.

Was man aber gegen ihn verwenden darf, ist, dass er das genaue Gegenteil tut. Dass er dem Nazi-MMA-Hooligan-Pöbel nicht nur Sichtbarkeit verschafft, sondern sich auch anscheinend in diesen Kreisen rumtreibt und ihnen somit aufgrund seiner Stellung als "Dortmunder Jung" eine gewisse Legitimität gibt. Geht gar nicht. Und da ist auch sein einfach gestrickter Kopf keine Entschuldigung. So dumm kann man gar nicht sein.