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Mislintat über seinen Bruch mit Tuchel und über Dembélé (BVB)

Sascha, Dortmund, Freitag, 07.12.2018, 13:31 (vor 1938 Tagen) @ Kulibi77

"Es ging um Glaubwürdigkeit" - das ist einerseits gut, wenn der BVB zu seinen eingegangenen Verpflichtungen steht, auch wenn vielleicht noch die finale Unterschrift fehlt.

Glaubwürdigkeit sollte jedoch keine Einbahnstraße nur zum Vorteil der Spieler sein. Als Chefscout ist es aber vielleicht auch einfacher der beste Freund der Spieler zu sein. Ich glaube Aki hat da andere Gefühle.


Bei der Strategie mit jungen "high potentials", die der BVB fahren will, ist aber vielleicht ein guter Ruf als verlässlicher Vertragspartner eine wichtige Komponente, wenn man auch in dem Segment mittlerweile auf dem Markt mit den ganz großen Vereinen konkurriert.


Klar und nur weil einige Spieler sich schlecht verhalten, sollte man nicht das eigene Verhalten zum schlechteren anpassen. Aber man kann nicht einerseits die hohe Moral beschwören und dann den Apologeten für einige der schlechtesten Verhaltensweisen in der Branche geben. Das beißt sich dann halt ein wenig. Aber Mislintat hatte als Chefscout allerdings auch nie mit Abgängen zu tun und viel mehr mit Zugängen, bei denen zwischenmenschlich natürlich noch allgemein eitel Sonnenschein herrscht zwischen Clubvertretern und dem Spieler.

Ist aber vielleicht auch das Ergebnis davon, das Fußballer mittlerweile die goldenen Kälber sind, um die alle tanzen und herumscharwenzeln. Das ist eben oft genau das Gegenteil des üblichen Arbeitgeber-Angestellten-Verhältnis.


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