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Kicker - CL-Finale irgendwann in NY? (Fußball und Sport allgemein)

Micawber, Sauerland, Dienstag, 11.09.2018, 10:26 (vor 2663 Tagen) @ tim86

Ob nun typische CL-Endspielkandidaten (Real, Atletico, Barca, Juve, Bayern, diverse PL-Clubs)ein Endspiel in z.B. Moskau, Istanbul oder Baku austragen "müssen", oder in New York, wäre das wirklich so ein Unterschied? Ob man von Madrid oder London aus für ein Fußballspiel nach Moskau oder New York fliegt,dürfte sich mMn nicht so sehr unterscheiden.


Madrid- Moskau 3.400km Madrid- New York 5.800km.
Und natürlich ist der Preis um ein einiges teurer und das die UEFA den Fans was dazu gibt glaubst du doch selbst nicht.


Ganz davon ab, dass ein CL Finale fast immer in Zentral- und Westeuropa stattfindet.
Die letzten 11 Jahre gab es 1x Moskau, 1x Kiew, 1x München, 1x Berlin, 1x Mailand, 1x Rom, 1x Madrid, 1x Lisabon, 1x Cardiff und 2x London.

Man sollte wieso du es mit Baku vergleichst, wo noch nie ein Finale stattfand oder mit Moskau wo erst 1x in 63 Jahren ein Finale stattfand ist auch nicht wirklich schlüssig.
Und Mòskau hat ein entscheidenden Vorteil, aus der Region nehmen Manschaften an den Wettbewerb teil.


Ich bin kein Flugexperte, allerdings erscheinen mir die Preisunterschiede jetzt nicht so gewaltig zwischen Flügen nach New York und Moskau. Zudem wird man Billigangebote zu so einem Termin ohnehin kaum bekommen. Und warum sollten UEFA / Vereine nicht doch versuchen, so eine unpopuläre Maßnahme nicht doch durch so "Subventionierung" zu versüßen, wenn dies nicht zu viel kostet. (Wäre halt ein Rechenexempel, wieviel man aufwenden müsste, um vielleicht ca. 2 x 15.000 Fans zu einem fairen Preis nach New York zu bringen.)

Baku hab ich deshalb genommen, weil dort im nächsten Frühjahr das EL-Endspiel stattfinden wird.

Und generell war ich davon ausgegangen, dass es sich bei einer solchen Vergabe um eine mehr oder weniger einmalig Ausnahmeaktion handelt.

Sicherlich mach es einen prinzipiellen Unterschied, ob man so Spiel aus kommerziellen Gründen an einen Ort außerhalb des eigenen Verbands vergibt oder eben nicht. Und die Kritik an der Kommerzialisierung kann ich voll und ganz nachvollziehen. Aus rein praktischen Geschtspunkten sehe ich allerdings eben (bei entsprechenden Maßnahmen) jetzt keine so dramatischen Auswirkungen einer solchen Aktion.


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