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Witsel-Transfer angeblich vor Abschluss (BVB)

Sascha, Dortmund, Montag, 23.07.2018, 10:01 (vor 2097 Tagen) @ hanno29
bearbeitet von Sascha, Montag, 23.07.2018, 10:17

Favres Fußball ist sehr oft darauf ausgelegt, in die bestmögliche Schussposition zu kommen. Da könnte Weigl als Passmonster sehr wichtig werden, wenn man den Gegner auseinander spielen möchte, um die notwendigen Passwege zu eröffnen.


Das stimmt schon, aber jeder Trainer in der BL weiß doch aus Erfahrung, stellt man Weigl zu, ist er raus. Wir müssen weniger ausrechenbar sein, was wir mit Weigl nicht (mehr) sind. Und wenn er als Passmonster, solche Fehlpässe, über weniger Meter, wie in der letzten Saison en masse fabriziert, dann bleibt vom Passmonster nur noch Monster übrig ;).

Das halte ich für grob vereinfacht. Welcher Spieler ist nicht "raus", wenn er konsequent zugestellt wird? Schon Augsburg hat 2012 gezeigt, dass man auch Hummels als Spielmacher in der Abwehr kalt stellen kann, wenn man ihm konsequent auf den Füßen steht.

Das ist für mich auch nicht das Problem, beziehungsweise kann das auch einen Wert an sich darstellen, so wichtig für ein Spiel zu sein, dass der Gegner einen permanent angreift und unter Druck setzt. Man muss dann eben die Spieler drumherum haben, die sich schlau positionieren und die dann zwangsläufig für sich entstehenden Räume nutzen können.

Zum Problem wird es erst dann, wenn Weigl nur noch den Pass zurück zur Innenverteidigung hat - und es sich dabei um einen Pferdefuß à la Sokratis handelt. Da könnten Akanji nach hinten und Delaney/Witsel daneben schon ganz andere Möglichkeiten eröffnen.


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