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Zeit-Artikel zu DFB vs. Özil (Fußball allgemein)

Wallone, Samstag, 14.07.2018, 14:25 (vor 2085 Tagen) @ micha87
bearbeitet von Wallone, Samstag, 14.07.2018, 14:29

Die beiden Journalisten könnten bei noch mehr Quellen vermutlich ein schönes Buch über diesen DFB schreiben. Wirklich interessant geschrieben und entblößend zugleich für einen der größten Fußballverbände. Mein Eindruck ist Özil wird von Bierhoff, Grindel & Co. zum Rücktritt gedrängt, anders sind deren Aussagen nicht zu werten. Ob Özil nun dem folgt ist etwas anderes, die Signalwirkung wäre gewiss fatal dennoch verständlich. Die Kritik an dem Foto ist richtig, aber dann gießt man nicht noch mehr Öl ins Feuer sondern versucht intern die Sache zu klären. Stattdessen haben Bierhoff und Grindel einen Sündenbock gefunden mit Hilfe dessen sie selbst aus den Schussfeld kommen wollen. Hoffentlich geht diese Taktik nicht auf, aber leider sieht es so aus.

Bei dieser Sündenbock-Strategie gegen Özil setzen Grindel/Bierhoff ja bei einer medialen Kampagne auf, die unmittelbar nach dem WM-Aus v.a. von der "Bild" betrieben wurde. Umso wichtiger, dass es Journalisten gibt, die sowas entlarven.

Philipp Köster ("11Freunde") hat diese Medienkampagne, schon vor zwei Wochen bei "Übermedien", dem medienkritischen Portal von Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz sehr gut beschrieben:

uebermedien.de/29417/integrationsmaskottchen-zum-buhmann-degradiert/


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