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Bierhoff: "Man hätte überlegen müssen, ob man auf Mesut Özil verzichtet" (Fußball allgemein)

bobschulz, MS, Freitag, 06.07.2018, 08:03 (vor 2133 Tagen) @ Sascha

Die schwedische Mannschaft und der Stab haben sich hinter einen Mitspieler gestellt, der wegen seiner Herkunft angegangen wurde. Beim DFB steht man nicht hinter Özil, man versteckt sich hinter ihm.

Bierhoff ist einfach ein flammendes Plädoyer für den guten, alten Hohlbirnenfußballer, der niemals BWL studiert hätte. Die waren zwar dumm wie Brot, haben sich aber auch nie für solche Posten aufgedrängt.

"Weil ich es mir wert bin" mich aus der Kritik zu nehmen stelle ich eben Andere rein, denkt sich L'Oreal Olli doch auchü heute noch. Dieser Modell-Verschnitt aus Essen hat alles was nicht bei 3 auffem Baum war gehash-tagged ( # zsmmnbrch DFB) und clevererweise auch noch Felix Brych in den hashtag mit aufgenommen, der wegen der Corporate Identity des DFB schlecht pfiff.
Die Erdogan-Aktion war so überflüssig wie die Eier vom Papst, aber der Umgang damit seitens des DFB / "der Mannschaft" TM oder auch OB war nicht besser. Kohlsches Aussitzen sollte alle Probleme beheben. Wenn es denn so gestört hat alsThema hätte man es offensiver angehen und schnell klären müssen, und dann sich entweder konsequent hinter Gündogan und Özil stellen müssen oder sie konsequent zuhause lassen. Vom Ende aus betrachtet hätten sie nicht gefehlt, aber da sind sie nur 2 von 23 +staff!


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