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Naja (BVB)

TicTac, Stuttgart, Samstag, 09.06.2018, 11:33 (vor 2148 Tagen) @ samson

Alles in allem nur ein Gejammer von MG das alle Trainer mit ihm falsch, oder schlecht umgegangen sind.

so hat er das nicht gesagt.


Über Guardiola:

„Pep Guardiola war fachlich einer der besten Trainer, eine enorme Bereicherung. Ich hatte aber das Gefühl, dass er nur in dem Raster denkt und den Menschen und das Drumherum außen vor lässt. Die Empathie war nicht so ausgeprägt. Es war nicht leicht für mich, gerade weil ich von Kloppo gekommen bin, der wie ein fußballerischer Vater war. Pep war der komplette Unterschied", so Götze: "Für einen Weltklasse-Trainer gehört Empathie dazu, jeder Sportler ist auch Mensch und man sollte beides vereinen."

Dass Guardiola Empathie fehlt, hat ja auch bisher nicht nur Götze gesagt. Ich höre da kein Jammern oder ein Schuldzuweisen raus. Nur keine leichte Umstellung von Ziehvater Klopp zu PG.


Über Stöger:

„Ich war sehr, sehr enttäuscht - auch von der Art und Weise, weil es immer sehr schwierig ist, über die Öffentlichkeit zu kommunizieren", bemängelt der Mittelfeldspieler: "Es war in der Situation definitiv nicht richtig, sich da einen rauszupicken und mich quasi hinzustellen und zu sagen, ich sei ein personifizierter Misserfolg."


Auch darüber würde ja hier im Forum unter anderem diskutiert, und viele waren da derselben Meinung wie Götze. Egal welcher Spieler, man stellt sich nicht als Trainer hin, und macht einen Spieler öffentlich fertig. Egal ob es jetzt Götze, Schmelzer, Bürki oder Weigl ist.


Und schließlich Götzes Arzt über die Krankheit:

„In München entwickelte sich durch vermehrtes Training ein Problem. Training, das viel zu intensiv war mit zu seltenen Regenerationsphasen", meint Thierry Murrisch. Eine deutliche Kritik an Guardiolas Arbeitsmethoden. Der 47-Jährige geriet beim FC Bayern immer wieder mit der medizinischen Abteilung aneinander, weil er die Spieler nach Verletzungen früher zurück haben wollte. Dies gipfelte schließlich auch im Abgang von Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfarth.

In Dortmund traten die Symptome wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit und schnelle Erschöpfung schließlich richtig zu Tage. "Er (Götze) hatte zwar die Muskulatur eines Bodybuilders, aber sie reagierte nicht auf seine Ansteuerung. Dadurch hat er versucht, noch mehr zu machen und sich besser darzustellen", so der DFB-Arzt, der Götze wegen des enormen Leistungsdrucks Ruhe verordnete.


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