schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Fussball wird immer relevanter in den USA. Zahlen lügen nicht (BVB)

Kulibi77, Mittwoch, 23.05.2018, 20:28 (vor 2164 Tagen) @ Voomy

Das verändert sich in den letzten zwei, drei Jahren. Auch die Oberen der MLS haben gemerkt, dass die Zuschauer keine Retirement-Liga wollen. Zwar wechseln immer noch Leute wie Ibrahimovic oder Schweinsteiger dahin, aber das sind längst nicht mehr die einzigen Zugpferde der U.S. Liga. Atlanta hat sich gerade zum Beispiel ein neues Stadion hingesetzt und dort die ersten Spiele über 70.000 Zuschauer bekommen können. Und Atlanta kommt ganz ohne Altstars aus.

Fußball profitiert in den USA vor allem vom Boom unter den eingewanderten bzw. immigrierten Südamerikanern. Daher sind Mexikaner auch durchaus als Stars in der Liga angesehen.

Dafür ist aber ausgerechnet Atlanta kein gutes Beispiel. Da gibt es eher wenige Hispanics! ;-)

Die haben ja 26.000 Dauerkarten verkauft bevor der Verein überhaupt existierte. Was auch immer die gemacht haben und wie sie dieses Marketingwunder geschafft haben, aber mit bloßer Fußballbegeisterung kann man das glaube ich schlecht erklären.


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1233615 Einträge in 13684 Threads, 13778 registrierte Benutzer Forumszeit: 26.04.2024, 06:24
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln