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Mordversuch in 28 Fällen - kein Grund zum Versagen? (BVB)

Maja, Wiesbaden, Mittwoch, 25.04.2018, 13:36 (vor 2798 Tagen) @ Brigitte

Jetzt kocht alles wieder hoch vor den letzten drei Spielen.

So ist es, und das nicht nur jetzt, die Gerichtsverhandlung läuft ja seit 21. Dezember. Zudem galt der Anschlag NICHT dem Bus, sondern der Mannschaft. Die Anklage lautet: Mordversuch in 28 Fällen.
Nur weil ein Sprengkörper knapp zu hoch installiert worden war, gab es keine Toten.

Am 11.04. war der Jahrestag. Vier Tage später die Pleite gegen S04. Wer da keine Ursache-Wirkung erkennt, hat scheinbar noch nie was Böses erlebt.

Aber die meisten Fans vergessen das, sobald sie sich umdrehen und lassen den Anschlag nicht als einer der Hauptgründe für die schwankende Leistung der Mannschaft zu. Es ist angeblich die "lustlose Einstellung" und die "Wurschtigkeit" der Mannschaft, die "eine der peinlichsten Spielzeiten in die Geschichte des BVB" zeichnet (Zitate aus dem Artikel Zwischen Helden und Versager).

Möglich, dass es nach diesem Wochenende wieder ein Anlass geben wird "Versager" Banner und "ihr seid nicht Borussia"-Banner zu malen.

Es ist wahr, dass die Saison einer der peinlichsten ist, wenn man das rein sportlich betrachtet, es ist aber vermessen und ignorant den Anschlag - DEN schlimmsten Moment in der BVB-Geschichte überhaupt - so abzutun, gar nicht zählen zu lassen und die Befindlichkeit der Mannschaft so gnadenlos zu ignorieren.


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