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Wenn Kommentatoren wichtiger als der Sport werden - Buschmann, Dahlmann und Co (Sonstiges)

Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 25.02.2018, 16:23 (vor 2223 Tagen) @ Freyr

Da kann ich dir nur zustimmen, ich mag dieses Rumgeschrei auch nicht, wenn dann Robben den Ball Richtung Eckfahne geschossen hat und es eigentlich gar keinen Grund für Geschrei gab. Robben ist ein Beispiel, da bei Bayern immer gern übertrieben wird, aber auch bei anderen Spielen, wo andere Spieler meilenweit vorbei schiessen, nervt es einfach. Emotion ja, aber nicht unnötig Spannung herbei schreien, die nicht da ist oder wie beim Football, bei riesigen Rückständen, dann immer der Satz, es ist noch alles drin und alles offen. Klar kann immer mal eine Sensation passieren, aber zu 99,9% ist das Spiel dann gelaufen.

Ich hab noch einen zweiten Punkt der mich stört, wenn auch die Moderatoren dafür zwar dann wahrscheinlich nichts können, sondern ihre Chefs Schuld sind. Besonders bei Sky artet das dann immer zur Dauerwerbesendung aus. Gerade wenn eine gute Chance da ist für ein Team, wird das Bild verkleinert um am Rand Werbung zu machen für Wettanbieter oder wenn der Ball am unteren Bildschirmrand ist wird über die Situation(die man dann gar nicht mehr sieht) eine Werbebande eingeblendet. Statt das Spiel zu kommentieren, wie bei unserem Rückspiel gegen Bergamo(zugegeben kein gutes Spiel), wo bei 1-0 und noch 30 Minuten auf der Uhr noch alles drin ist, kommt dann der Hinweis zum abendlichen Film der bei Sky läuft und andere Programmhinweise auf Handball, Basketball, Zweitkarte, usw. Einfach ätzend, wenn man das aktuell laufende Spiel erstmal zu Ende sehen will.


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