3 Dinge, die mich bewegen. Das Spiel, der VAR und Schürrles Aussage. (BVB)

MisterHit, Samstag, 20.01.2018, 12:15 (vor 2280 Tagen) @ Kayldall
bearbeitet von MisterHit, Samstag, 20.01.2018, 12:23

Ich fand das Spiel einfach schlecht von unserer Seite, mit ganz wenigen Ausnahmen in der 2. HZ. Zwar stand die Abwehr halbwegs sicher, Toprak dabei übrigens mehr als solide, Sancho zeigt sein großes Potential ab und zu, aber ich habe überhaupt keine richtige Struktur und keinen Matchplan erkennen können. Die Hertha hat Weigl einen auf die Füße gestellt und uns damit komplett den Zahn gezogen. Der unverschämt schlechte Boden kann als Entschuldigung nicht reichen.

Stöger hat mMn auch viel zu spät gewechselt.

Auch das Verhalten von PEA darf keine Rechtfertigung dafür sein, dass wir offensiv selbst gegen eine so biedere Hertha fast nichts auf die Kette kriegen - stets bemüht wie Schürrle, aber eben auch nicht mehr. Kraft hat ja fast nichts halten müssen. Wozu hat man denn die angeblich "gestandenen" Spieler in der Offensive, wenn einer der wenigen Lichtblicke der junge Sancho ist?
Bei aller Sympathie für den Typen Stöger - spielerisch nähern wir uns Köln an.

Wenn bei dem klaren Foul an Yarmolenko kein Videostudium erfolgt, können sie das ganze System abschaffen. Lieber wie früher mit Fehlentscheidungen ab und zu, als das ganze Brimborium und trotzdem noch krasse Fehlurteile. Wobei dieses Foul auch der Schiri in real time pfeifen MUSS.