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3 Dinge, die mich bewegen. Das Spiel, der VAR und Schürrles Aussage. (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Samstag, 20.01.2018, 11:56 (vor 2286 Tagen) @ CHS

Erstmal zum Spiel, es war wieder ähnlich wie gegen WOB, der BVB war nicht so gut wie man ihn kennt aber es war auch nicht alles schlecht, man hätte sogar gewinnen können mit etwas Glück. Allerdings sieht es momentan sehr unmotiviert aus, was das Team da auf den Platz bringt. Die erste Halbzeit gestern war ja zum Einschlafen, klar geduldig spielen aber man muss auch den Weg nach vorne suchen und nicht wenn man endlich am 16er angekommen ist wieder zurück zur Mittellinie und dann zum Torwart und dann nochmal 5-10 Minuten bis man wieder am gegnerischen 16er ist. Die Spieler müssen den Abschluß auch suchen, so wie in der zweiten Halbzeit, wo das Spiel dann auch deutlich besser war vom BVB. Ich hatte den Eindruck man hatte den Arschtritt(vom 1-0 Gegentreffer)nötig, um endlich aufzuwachen.

Der VAR greift ja jetzt nur noch sehr selten mal ein, der DFB hat sein Konzept wieder mal komplett überdacht und geändert. Eckball Hertha war keiner, die BVB Spieler protestieren zu Recht aber der VAR hält sich raus. Okay, war ja keine spielentscheidende Situation, genau wie wenn ein Eckball nicht die Linie berührt. In der Nachspielzeit dann die ultimative Gelegenheit für Yarmolenko, der legt sich den Ball vor und wird von hinten vom Gegner mit beiden Armen im Wrestlinggriff gehalten, so dass er den Ball nicht mehr erreichen kann. Proteste vom BVB und der Schiri nutzt den Knopf im Ohr endlich, doch das Spiel wird einfach fortgeführt, kein Elfmeter. Das war ja jetzt aber sehr entscheidend, die Situation und der Schiri hat es ja offensichtlich nicht gesehen und der VAR gibt grünes Licht zum Weiterspielen oder der Schiri setzt sich einfach über den VAR Hinweis hinweg ohne die Situation anzusehen. Ich versteh es nicht, wenn die gar nicht mehr eingreifen, dann kann man es auch komplett weglassen mit dem VAR.

Schürrle hab ich gelesen sagte nach dem Spiel, es läge an der Unruhe um Auba und den vielen Gesprächen beim BVB, dass es nicht läuft momentan. Da weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll, wenn ein Spieler, der seine Leistung aktuell nicht auf den Platz bringt dann die Schuld bei Anderen sucht. Obwohl, das vielleicht auch einfach eine treffende Analyse der aktuellen Situation war. Allerdings gießt Schürrle ja zusätzlich öl ins Medienfeuer indem er Auba öffentlich kritisiert(wenn auch zu Recht) und indirekt sehe ich da auch Kritik an Zorc, Stöger und Watzke, dass zuviel mit den Spielern gesprochen wird aktuell. Besser hätte mir gefallen, wenn die Spieler mal die Fehler bei sich selbst suchen statt die Schuld auf Andere zu schieben.


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