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Die angebl. Gründe, warum Auba keinen Bock mehr auf den BVB hat (BVB)

Ritti, Lünen, Freitag, 19.01.2018, 18:24 (vor 2290 Tagen) @ Gargamel09

- Auba wollte 2016 gehen, der Club untersagte einen Wechsel weil Miki, Hummels und Günni schon gingen, versprach aber einen Wechsel ein Jahr später zu ermöglichen

war mir so in dem ausmaß noch nicht bekannt, dass er weg wollte das war ja jeden sommer so. aber er hatte es ja im sommer 2016 akzeptiert, da er ja das versprechen bekam zu wechseln.

- Auba verabschiedete sich nach dem Gewinn der Torjägerkanone 2017 und ging von einem Wechsel aus. Milan bot 60 Millionen, aber zu spät und Dembele war schon gewechselt und Reus schwer verletzt, also ließ Dortmund ihn nicht gehen und er fühlt sich seitdem betrogen

aufgrund des sommers davor völlig verständlich das er sich verabschiedet. Denke dem BVB war es auch egal wenn er geht so nach dem motto "ein problem weniger" auch das reus verletzt war zu dem zeitpunkt ist erstmal zweitrangig da er sich im pokalfinale verletzte Auba tat es aber am 34. Spieltag mit der Kanone. Schlimm ist nur das er eine Deadline bekam das bis zum 24.7 meine ich ein angebot eingehen müsse das tat es nicht also chance vertan. Versprechen hin oder her.

- Das Verhältnis zum Team soll seitdem gelitten haben. Dazu die öffentlichen Kritiken von Spielern wie Weidenfeller und Schmelzer

Da kann ich es sogar verstehen dass sein verhältnis zum Team krass gelitten hat. Kritik ja aber definitiv NICHT öffentlich. das gehört sich nicht zeugt von wenig Rückgrat und wenig eiern in der hose das nicht persönlich in der Kabine sondern vor der kamera wo einem nix passieren kann machen muss.

- Nach der Suspendierung letzte Woche hat Auba dem Verein den Wechselwunsch mitgeteilt. Seitdem hat er mit dem BVB abgeschlossen und sieht sich schon als Arsenal-Spieler


Das ist so ne sache. Er wird suspendiert weil er gefehlt hat und bat um einen wechsel. die Anfrage kam definitiv an ihn persönlich schon vor dieser teamsitzung. Die frage ist, ist das nicht ein fall für FIFA/UEFA indem man mit einem Vertraglich gebundenen Spieler verhandelt hat bevor da überhaupt etwas war. allerdings machen das 99,9% aller vereine vor eigentlichen Vertragsende beim spieler und seinem berater anzufragen.


Alles in allem wäre es bitter wenn er geht. Hoffnung bleibt nur das Onkel A.W. wieder geizig wird dann muss auba was machen aber dann würde ich als trainer ihn erstmal schön auf die Bank setzen.

Unser Problem ist allerdings aktuell folgendes: Kommt kein Angebot rein wird auch nicht gehandelt mit Martinez, Batasuayi, Giroud oder der Glaskugel - ergo platzt der deal haben wir einen stürmer der ein dissens mit dem Team hat. Dazu sich betrogen fühlt von H.W. und M.Z.
Das sind risse die man nicht kitten kann. Entweder der BVB geht von den 70 mio runter oder man hat noch ein halbes Jahr mit ihm zu kämpfen.


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