+1 Radio 91.2: "In Dortmund pfeifen es die Spatzen von den Dämm chern..." (BVB)

pöhler89, COE, Donnerstag, 21.12.2017, 17:35 (vor 2926 Tagen) @ Intertanked

Volle Zustimmung!

Ich behaupte sogar, dass André Schürrle uns weiter helfen kann, wenn er denn mal 5 Spieler am Stück macht. Ich habe gestern einen engagierten Auftritt gesehen. Und er ist ein Spieler, der auch mal einen fernschuss wagt. Das ist in unserer Truppe ja bereits ein Alleinstellungsmerkmal ;-)

SGG

Hab ich auch noch relativ lang gedacht, aber inzwischen ist das Ding mMn einfach vor die Wand gefahren. Sag doch mal, auf welcher Position das passieren soll.

Auf den Außen reicht es qualitativ einfach nicht und als hängende Spitze - die Position auf der seine Statistik am stärksten ist - scheint der Weg auch versperrt.

Der Spieler hat nie seinen Platz in diesem Team gefunden und hadert offensichtlich damit. Wenn er mal zum Einsatz kommt, muss er sich unbedingt beweisen und kommt mit dieses Last ebenfalls nicht zurecht. Und dann ballert er den nächsten freien Strafstoß mit 100 prozentiger Ansage in die Arme des Torhüters. Den Trick hat Immobilie auch gebracht.

Die Fans höhnen, weil er so teuer war und sehen dann was er auf den Platz bringt. Dann wirds bitter, was Andre sicher nicht verdient hat, aber hilft auch nicht.

Zusätzlich ist er häufig verletzt, wie seine Freunde Reus und Götze.

Schwupps, keine Standing, keine Einsätz, keine Selbstbewußtsein und zusätzlich Anfeindungen.

> Ein Wechsel hilft wohl allen Beteiligten.

will ich nicht ausschließen. Aber nochmals warum hier immer wieder die gleichen Spieler an den Pranger gestellt werden, erschließt sich mir nicht.
Heute wäre manch einer froh, wenn Ginter oder Manni noch hier wären. Im letzten Jahr war der Tenor zu schlecht oder zu oft verletzt. Gestern hätten uns beide sicherlich gut getan.
Nochmals zu Schürrle - wenn er auf auf den Außenpositionen spielt, dann ist er eine gute Alternative, da er im Gegensatz zu Pulisic und Yarmolenko auch den direkten Abschluss sucht ... Ob dies am Ende des Tages reicht und ausschlaggebend ist, muss Peter Stöger entscheiden.