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Der BVB ist tot. Es lebe der BVB. (BVB)

Fluegelflitzer, Göttingen, Mittwoch, 06.12.2017, 21:39 (vor 2344 Tagen) @ Paolo

Das ist im Moment dermaßen blutleer, dass es im Grunde nur noch nach oben gehen kann. Es muss aber im Verein ein gravierendes Umdenken einsetzen. Der Platz an der Sonne ist weg. Ich erhoffe mir einfach, dass Watzke und Zorc ihre Transferpolitik mal gründlich hinterfragen. Passiert dies nicht, sehe ich schwarz. So spielt eine Mannschaft, die eher durch mittelmäßige wenig ehrgeizige Spieler geprägt ist, als eine mit echten Typen. Der Ansatz, einen Star zu verkaufen und 2 Halbstars zu kaufen, ist gescheitert. Wurden anfangs Abgänge noch kompensiert durch den Kauf eines potentiell gleich starken Spielers. (z.B. Sahin <-> Gündogan) ging die Transferpolitik meiner Meinung nach ab Immobile+Ramos für Lewandowski schief. Wenn Geld in die Hand genommen wurde, dann nur für Spieler, die woanders gescheitert sind. Aus meiner Sicht ist diese Angst vor dem Risiko genau das Problem, weil man sich gerade dadurch von oben verabschiedet hat. Mein Gefühl im Moment ist jedenfalls, dass die Zukunft des Vereins sehr auf der Kippe steht im Moment. Auch, weil unsere Vereinsführung nicht den Eindruck macht, Fehler bei sich zu erkennen. Gerade weil Watzke Zorc und Bosz auffordert, jeden Stein umzudrehen. Statt sich ausdrücklich mit einzubeziehen. Irgendwas passt da überhaupt nicht. Nur was? Insider müsste man sein.

Gündogan war damals auch kein Star und nicht mal als Sahin-Ersatz gedacht. Lewandowski war kein Star, Hummels war kein Star, Subotic war kein Star, Pischu war kein Star...


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