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[Dortmund und der NSU] Eine Geschichte über den Rechtsextremismus in Dortmund seit 1982 (BVB)

Franke, Donnerstag, 30.11.2017, 13:36 (vor 2945 Tagen) @ kriwi09

Angesichts der Narrenfreiheiten mancher SS-Größen halte ich es nicht für unmöglich, das diese auch auf der pay-Liste standen.
Aufgrund der pay-Listen konnte der Tatverdacht aus dem Rechtsextremismus doch ausgeschlossen werden. DIE hatte man doch unter Kontrolle.


Wir werden es noch erleben, dass es heißt, die wurden aufgefordert, aktiv zu werden, wenn die Verfassungsschützer von Etatkürzungen bedroht waren. Gegenleistung waren die Honorare für "V-Leute". Vielleicht nicht generell, nicht auf Bundesebene, aber in Bremen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt , . . . So kleine Bundesländer, so kleine Szenen, da ist man doch auf Du und Du. Es kann doch nicht einer mal Demonstrationen beobachten, mal verdeckt ermitteln.


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