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BlackRock kauft BVB Aktien (BVB)

george, berlin, Freitag, 22.09.2017, 21:38 (vor 2401 Tagen) @ Voomy

Darum geht es nicht. Es geht darum dass du SCHON WIEDER und eigentlich IMMER Annahmen ableitest, die du aus irgendwelchen Interviews oder Meinungen von dir ableitest und als Fakten darstellst aber einfach nicht beweisen kannst. Und die im Kern oftmals falsch sind.

Meine Güte, bis vor einige Wochen ging es ja noch, aber der Grad an Halbwahrheiten und äußerst seltsam ausgelegten Meinungen nimmt ja inzwischen beinahe sektenartige Formen von dir an.

Gar nicht, die Gegenseite formuliert ständig irgendwelche Wahrheiten, die nicht auf Fakten beruhen, sondern wo man seine eigene Meinung als Fakt darstellt.

Mal so ganz grundsätzlich: Ich formuliere hier nichts wahnsinnig kompliziertes, auch nichts wahnsinnig spekulatives. Es ist ganz allgemein gesprochen sehr sehr simpel:

Borussia Dortmund hatte vor gut sieben Jahren eine Börsenkapitalisierung von schlappen 60 Mio. Seitdem ist die faire Bewertung klar gestiegen und damit auch der Aktienkurs. Nichts daran ist suspekt oder kompliziert. Es ist einfach. Sehr einfach sogar.

Wenn im Kicker steht, "Zuletzt sicherte sich die Fondgesellschaft "BlackRock", ein Global Player mit Sitz in den Vereinigten Staaten, nennenswerte Anteile" dann ist das eine sehr einfache Aussage, fertig aus. Daraus wird dann aber alles mögliche total spekulativ hineininterpretiert, einfach so aufs Grate wohl hinaus. Natürlich sind sämtliche BlackRock Fonds nicht einfach nur im S-Dax investiert und bilden den Index 1:1 ab, das würde keinen Sinn machen, dann könnte man sich auch einfach ein Index Zertifikat kaufen und gut ist. Und beim Norwegischen Staatsfond ist es genau dasselbe.

Ausgangspunkt der Diskussion um den norwegischen Staatsfond war folgende Aussage hier im Forum von Knüppler17:

Aus strategischer Sicht richtig interessant wäre es, wenn sich der norwegische Staatsfonds beteiligt hätte. Dieser verwaltet mit über 1 Billion Euro das öffentliche Vermögen Norwegens und bildet die zukünftige Versorgung aller norwegischen Bürger ab. Der Staatsfonds ist langfristig ausgelegt, hält Anteile von so gut wie allen nennenswerten börsennotierten Unternehmen dieser Welt und hat vor einiger Zeit angekündigt, über seine Investments stärker in die Unternehmenssteuerung einzugreifen, um eine nachhaltige Unternehmensführung zu fördern. Letzteres würde die KGaA nicht groß betreffen, doch wäre eine Beteiligung dieses Fonds der Ritterschlag für den BVB und ein Vertrauensbeweis auf Jahre und ggf. sogar Jahrzehnte hinaus.

Darauf gebe ich die klare Antwort, der norwegische Staatsfond wäre bereits investiert und darauf wird mir quasi geantwortet, ich würde hier Halbwissen verbreiten, Kopfschüttel

Wenn ihr allesamt mit so dermaßen simplen Aussagen Schwierigkeiten habt, dann lässt man es halt.


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