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Spox - Schwul und Fußballer: Tony Quindt im Interview (Fußball allgemein)

Phil.XXIII, Dienstag, 25.07.2017, 10:29 (vor 2460 Tagen) @ piet1909
bearbeitet von Phil.XXIII, Dienstag, 25.07.2017, 10:40

Das ist doch quasi mit einer ungerechtfertigten Kündigung. Selbst wenn man den Fall gewinnt, das Tuch ist zerschnitten und arbeiten will man für diese Firma dann eh nicht mehr, geht wenn dann um die Höhe der Abfindung.
Da ich mir nicht vorstellen kann, dass es da beim Schiedsrichtertum um nennenswerte Beträge geht (wenn überhaupt), fällt dieser Anreiz schon mal weg.
Dazu kommt dann die bestimmt noch einmal höhere psychische Belastung für den homosexuellen Schiedsrichter, darauf wird im Interview ja oft hingewiesen, das ewige Versteckspielen, die Schauspielerei, die Lügen etc geht auf Dauer an die Substanz.
Das einzige, was bewirkt werden könnte, ist eventuell, dass die Köpfe der Beteiligten rollen, und unter neuen Verantwortlichen ein Neustart erfolgen kann, aber bis es soweit kommt - falls überhaupt - möchte ich nicht dem Spießrutenlauf ausgesetzt sein, und verstehe den Schiedsrichter, der dann lieber zurücksteckt.


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