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[Kein Zwanni]: Antrag für faire Ticketpreise auf der Jahreshauptversammlung vom BVB (BVB)

ruppi, Freitag, 18.11.2016, 10:19 (vor 3320 Tagen) @ AndyAC

Hm ok, das hab ist natürlich ein Argument :)

Aber irgendeinen Einfluss muss man doch nehmen können, der sich dann auch auf das Ticketing auswirkt, oder?
Warum sonst gibt es dann z.B. das Vorkaufsrecht für Mitglieder des Vereins.

Ein Recht für Mitglieder sehe ich auch nicht. Zwingend einräumbar empfinde ich das nur bei Veranstaltungen des e.V.

Folgende Argumente sind wohl ausschlaggebend für diese Zeitpunktbetrachtung:

- den Aktionären würde dies als Miteingentümer eher zustehen. Wahrscheinlich gibt es keine Einwände der Aktionäre bzw. man sieht den Aktienkurs eher positiv beinflusst.

- ist wahrscheinlich das Mitgliederargument schlechthin und die Grundlage für die Finanzierung des e.V.

Schwieriges Thema...

Wir müssen bei unserer Argumentation schon aufpassen und differenzieren. Bei dir ist mir aufgefallen, dass du über 10 Prozent Vorverkaufsgebühr sprichst. Das ist eine Bruttogebühr. Wenn du die Gegenseite betrachtest, dann sind wir nur noch bei guten 8 Prozent netto, abzüglich anderer Gebühren (Systemgebühren, Rohlinge, ÖPNV). Kalkulatorische Kosten möchte ich überhaupt nicht anführen, dies würde zu weit führen.

Für mich persönlich wäre es auch eine Diskussionserleichterung, wenn wir zwischen Gebühren, Provisionen, KGaA und e.V. unterscheiden, auch wenn das zugegebner Weise nicht immer einfach ist.


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