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Fristenlösung (Politik)

donotrobme, Münsterland, Dienstag, 09.04.2024, 07:21 (vor 30 Tagen) @ simie

Das Grundproblem ist doch, dass die wenigsten ein Interesse daran haben, eine ergebnissoffene Debatte zu führen.
Stattdessen haben die meisten einen Wertekompass und wenden diesen in dieser schwierigen Frage an.

Grundsätzlich geht es hier um die Frage, welche Interessen wichtiger sind:
Die, der werdenden Mutter, die das Kind zur Welt bringen darf
Die, des Vaters, der das Kind mit gezeugt hat
Die, des ungeborenen Kindes, um dessen (möglichen) Leben hier entschieden wird.
Die, des Staates, der einen Beurteilungsrahmen für jeden Einzelfall schaffen darf.

Aber weil das Thema so emotional ist, will gefühlt niemand eine Sachdebatte führen. Dementsprechend stehen auf einen Seite nur Leute, die nur Spaß haben wollen, aber bloß keine Verantwortung übernehmen wollen. Und auf deren Seite sind Menschen, die Frauen, weil Menschen zweiter Klasse ansehen; oder so ähnlich jedenfalls.

Ich maß mir da als Mann kein Urteil an und halte es, vielleicht naiverweise, schon für zielführend, wenn über das Thema aufgeklärt würde.


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