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Warum Hoeneß auf keinen Fall Aufsichtsratschef werden sollte (sz.de) (Fußball allgemein)

Klopfer ⌂, Dortmund, Mittwoch, 10.08.2016, 11:36 (vor 2839 Tagen) @ DemGünterseinFrisör

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Das Ganze hat dann schon mehr als nur ein "Gschmäckle" und ist wohl nur dehslab nicht weiter von der Staatsanwaltschaft verfolgt worden, weil es verjährt war.

Nichts von dem, was in dem ganzen Adidas-Sumpf drinsteckt werden wir je erfahren, auch weil Dreyfuss längst tot ist.
Aber man kann sich schon ausmalen, was in außerhalb dieser Verjährungsfrist alles passiert sein muss, wenn man bedenkt, dass Hoeness in dieser Zeit ein so großes Kapital angehäuft hat, mit dem er danach an der Börse soviel Geld verdient hat, dass 38 Millionen Steuern fällig wurden.
Völlig unvorstellbar, dass er das mit 5 mio Startkapital und weiteren 5 mio Kredit aufgebaut heben könnte, so wie es dargestellt wird.
Natürlich steckt da mehr hinter

Nun einen Mann wieder in den Vorstand zu wählen, dem dieser Verdacht anhaftet - das find ich definitiv nicht nachzuvollziehbar.

In den Vorstand soll Hoeneß ja nicht, das ist nicht seine Liga, da sitzt ja schon der kleinkriminelle Uhrenschmuggler als Vorsitzender drin.
Hoeneß soll als richtiger Straftäter vielmehr Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender werden. Und im Aufsichtsrat, da sitzen mit ihm die Kollegen aus den Konzernen, die ihn mit der Kohle seinerzeit angefüttert haben.

SGG
Klopfer


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