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Warum Hoeneß auf keinen Fall Aufsichtsratschef werden sollte (sz.de) (Fußball allgemein)

Schnippelbohne, Bauernland, Mittwoch, 10.08.2016, 10:41 (vor 2839 Tagen) @ Weeman

Finde nicht, dass das was mit 'Konzern' oder 'Nicht Konzern' zu tun hat, wenn man sich wünscht, dass ein Fußballverein sauber und transparent geführt wird. Ich möchte auch als Mitglied des BVB eine gewisse Sicherheit, dass dort keine Vetternwirtschaft betrieben wird und Entscheidungen immer zum Wohle des Vereins und nicht einzelner Personen oder Vertragspartner getroffen werden. Außerdem wünsche ich mir als Mitglied eine Vorbildfunktion in Sachen Compliance und Diversity (um mal die in Unternehmen üblichen Schlagworte zu bemühen). Ein Uli Hoeneß ist für solche Prinzipien einfach nicht mehr der ideale Vertreter, abgebüßte Strafe hin oder her. Ich würde z.B. auch kein Konto bei einer Bank eröffnen, deren Vorstand schon im Knast gesessen hat.

Das ist übrigens das Positive an der ansonsten eher sperrigen und viel gescholtenen Börsennotierung des BVB. Das Wertpapierhandelsgesetz und auch der Corporate Governance Kodex sorgen doch für eine gewisse Seriösität und Transparenz.


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