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Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto (Politik)

Finchen, Samstag, 23.03.2024, 00:03 (vor 47 Tagen)

https://www.sis-verlag.de/archiv/steuerpolitik-gesetzgebung/meldungen/4467-vlh-wachstumschancengesetz

Für Bildung und Bahn ist kein Geld mehr vorhanden, aber für die Hybridförderung, bzw. Gleichstellung mit E-Autos schon?

Man hat sie nicht nur wieder hineinverhandelt, eigentlich war sie da gar nicht drin, sondern hat den Steuervorteil sogar von 0,5 % auf 0,25 % Listenpreis ausgebaut.

Sitzen da wirklich die Grünen in der Regierung oder Schwarzgelb? Da haben wohl Lindner und die Dienstwagenlobby dran gedreht.

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

FourrierTrans, Dortmund, Montag, 01.04.2024, 20:17 (vor 38 Tagen) @ Finchen

Andy Scheuer verlässt vorzeitig den Bundestag. Ein großer Verlust für das Komödiantenstadl "politisches Berlin".

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/andreas-scheuer-bundestag-100.html

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

Ulrich, Freitag, 05.04.2024, 18:43 (vor 34 Tagen) @ FourrierTrans

Andy Scheuer verlässt vorzeitig den Bundestag. Ein großer Verlust für das Komödiantenstadl "politisches Berlin".

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/andreas-scheuer-bundestag-100.html

Der ehemalige Pressesprecher von Scheuer hat übrigens einen Roman über das Verkehrsministerium verfasst. Natürlich alles fiktiv. Über einen spätpubertierenden Deppen als Minister und ein Ministerium als Vorhölle.

Leider hinter der Paywall.

https://www.spiegel.de/politik/andreas-scheuer-was-verraet-der-roman-eines-ex-sprechers-ueber-den-ex-verkehrsminister-a-d43d9fac-91c9-43e4-901f-0de066cb4a05

Was davon stimmt? Keine Ahnung. Der ehemalige Pressesprecher ist auch ein ehemaliger Bild-Mann.

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

FourrierTrans, Dortmund, Freitag, 05.04.2024, 18:47 (vor 34 Tagen) @ Ulrich

Andy Scheuer verlässt vorzeitig den Bundestag. Ein großer Verlust für das Komödiantenstadl "politisches Berlin".

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/andreas-scheuer-bundestag-100.html


Der ehemalige Pressesprecher von Scheuer hat übrigens einen Roman über das Verkehrsministerium verfasst. Natürlich alles fiktiv. Über einen spätpubertierenden Deppen als Minister und ein Ministerium als Vorhölle.

Leider hinter der Paywall.

https://www.spiegel.de/politik/andreas-scheuer-was-verraet-der-roman-eines-ex-sprechers-ueber-den-ex-verkehrsminister-a-d43d9fac-91c9-43e4-901f-0de066cb4a05

Was davon stimmt? Keine Ahnung. Der ehemalige Pressesprecher ist auch ein ehemaliger Bild-Mann.

Vermutlich viel. Von einem Krall kann man nicht sonderlich viel halten, aber bei einem Punkt gebe ich ihm recht: der adversen Selektion in der Polit-Kaste.

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

Habakuk, OWL, Montag, 01.04.2024, 22:29 (vor 38 Tagen) @ FourrierTrans

Andy Scheuer verlässt vorzeitig den Bundestag. Ein großer Verlust für das Komödiantenstadl "politisches Berlin".

Da kann es kein Zufall sein, dass Markus Söder gerade zu bilateralen Gesprächen auf Augenhöhe in China weilt. Er dürfte dem Andy einen lukrativen Posten in der chinesischen Verkehrswirtschaft verschafft haben.

So geht hybride Kriegsführung, meine Damen und Herren von der Ampel.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-roth-china-100.html

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

Ulrich, Montag, 01.04.2024, 22:39 (vor 38 Tagen) @ Habakuk

Andy Scheuer verlässt vorzeitig den Bundestag. Ein großer Verlust für das Komödiantenstadl "politisches Berlin".


Da kann es kein Zufall sein, dass Markus Söder gerade zu bilateralen Gesprächen auf Augenhöhe in China weilt. Er dürfte dem Andy einen lukrativen Posten in der chinesischen Verkehrswirtschaft verschafft haben.

So geht hybride Kriegsführung, meine Damen und Herren von der Ampel.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-roth-china-100.html

Und nebenbei hat Markus Söder über Ostern ein riesiges Ei gelegt. Vergesst Fabergé, vergesst den Osterhasen, Maggus rult ;-)


Ostern: Bizarres Video: Söder zeigt Schoko-Ei mit seinem Gesicht (Die ZEIT)

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

Habakuk, OWL, Montag, 01.04.2024, 22:51 (vor 38 Tagen) @ Ulrich

Und nebenbei hat Markus Söder über Ostern ein riesiges Ei gelegt. Vergesst Fabergé, vergesst den Osterhasen, Maggus rult ;-)


Ostern: Bizarres Video: Söder zeigt Schoko-Ei mit seinem Gesicht (Die ZEIT)

Woran liegt es eigentlich, dass Meldungen über Markus Söder and his Band of Merry Men regelmäßig mit dem redaktionellen Hinweis versehen werden, dass es sich nicht um einen Aprilscherz handelt?

Ein großer Verlust für die deutsche Bundespolitik

FourrierTrans, Dortmund, Montag, 01.04.2024, 22:48 (vor 38 Tagen) @ Ulrich

Andy Scheuer verlässt vorzeitig den Bundestag. Ein großer Verlust für das Komödiantenstadl "politisches Berlin".


Da kann es kein Zufall sein, dass Markus Söder gerade zu bilateralen Gesprächen auf Augenhöhe in China weilt. Er dürfte dem Andy einen lukrativen Posten in der chinesischen Verkehrswirtschaft verschafft haben.

So geht hybride Kriegsführung, meine Damen und Herren von der Ampel.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-roth-china-100.html


Und nebenbei hat Markus Söder über Ostern ein riesiges Ei gelegt. Vergesst Fabergé, vergesst den Osterhasen, Maggus rult ;-)


Ostern: Bizarres Video: Söder zeigt Schoko-Ei mit seinem Gesicht (Die ZEIT)

Kennt ihr eigentlich die Maggus Memes? Ich weiß nicht welcher Künstler dahintersteckt, aber es ist wohl die beste Komik des Jahrzehnts.


[image]

Die Brötchen-Bürokratie

Franke, Mittwoch, 27.03.2024, 23:38 (vor 42 Tagen) @ Finchen

Passt hier auch mit rein. ;-)

Wie groß ist der Anteil an Bürokratie in einem Brötchen? Verschiedene Leute werden dies gefragt und sollen ein Brötchen entsprechend aufteilen.

Seit 70 Jahren wird von Bürokratieabbau gesprochen, aber es wird kontinuierlich mehr.

Zum Beispiel wollte man nach dem 11.09.2001 Handel mit Terroristen verhindern. Und so prüft ein Unternehmen, das in Schleswig-Holstein Spülmaschinen für Backbleche herstellt und verkauft, bei jedem Kunden, ob der auf einer Terrorliste draufsteht, bevor Geld verdient wird und es überprüft auch jeden Mitarbeiter, bevor der Lohn ausgezahlt wird. Aus Sorge, wenn man es nicht macht und es kommt raus, dass man einen verbrecherischen Kunden oder Mitarbeiter hat, dann ist Ende für das Unternehmen.

Das Fernsehteam wollte wissen, was die Regel gebracht hat, aber es hat niemand gefunden, der dazu Auskunft geben konnte (BAFA, Zollkriminalamt, Staatsanwaltschaft). Und konkrete Auskunft, wie intensiv geprüft werden muss, gibt auch keiner. Konsequenz: Es gelten umfassende Regeln, die mehr oder weniger stark ignoriert werden.

Die Brötchen-Bürokratie

DerInDerInderin, Mittwoch, 27.03.2024, 23:53 (vor 42 Tagen) @ Franke

Danke für den Link. Die ersten Minuten versprechen schon mal viel: Ein Bäckerei-Betrieb mit 2 männlichen Mitarbeitern muss bei einer "Gefährdungsbeurteilung" durch eine sogenannte "Sicherheitsingenieurin" die vorhandenen Farbstoffe im Gefahrstoff-Kataster abgleichen, ob diese für schwangere oder stillende Frauen gefährlich sind und ob zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen seien. So will es die "Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz" des Mutterschutzgesetzes in Verbindung mit dem Arbeitsschutzgesetz. Wohlbemerkt in einem Betrieb, in dem keine Frauen arbeiten. Ich bin gespannt, was noch so in der Doku kommt...

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 23.03.2024, 09:29 (vor 47 Tagen) @ Finchen

https://www.sis-verlag.de/archiv/steuerpolitik-gesetzgebung/meldungen/4467-vlh-wachstumschancengesetz

Für Bildung und Bahn ist kein Geld mehr vorhanden, aber für die Hybridförderung, bzw. Gleichstellung mit E-Autos schon?

Man hat sie nicht nur wieder hineinverhandelt, eigentlich war sie da gar nicht drin, sondern hat den Steuervorteil sogar von 0,5 % auf 0,25 % Listenpreis ausgebaut.

Sitzen da wirklich die Grünen in der Regierung oder Schwarzgelb? Da haben wohl Lindner und die Dienstwagenlobby dran gedreht.

Oder die Grünen sind den freundlichen Leuten der entsprechenden Lobbys auch einfach erlegen, wo sie nun das erste Mal auf Bundesebene so richtig im Saft sind. ;-)

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Knolli, Samstag, 23.03.2024, 06:43 (vor 47 Tagen) @ Finchen

Was genau ist schlecht daran, wenn sich die teils riesigen Flotten der Firmen zügig von Verbrennern auf Elektro umstellen?

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Samstag, 23.03.2024, 06:50 (vor 47 Tagen) @ Knolli

Was genau ist schlecht daran, wenn sich die teils riesigen Flotten der Firmen zügig von Verbrennern auf Elektro umstellen?

Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.
Warum man Hybrid überhaupt fördert, ist aber auch mir ein Rätsel. Gerade bei Dienstwagen bleibt das Kabel oft originalverschweißt im Kofferraum.
Wobei: zeigt mir mal bitte einen Hybrid unter 70k, der 80km Reichweite hat? Das macht die Entscheidung noch fragwürdiger…

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Schoeneschooh, CDMX, Samstag, 23.03.2024, 22:10 (vor 46 Tagen) @ Guido

Sprichst du da aus Erfahrung? Ich kenne eine einzige Person mit einem PlugIn Hybrid Dienstwagen (X3). Der fährt mit Ladestation in seiner Garage im Alltag fast ausschliesslich elektrisch.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Tilkowski, Ort, Sonntag, 24.03.2024, 09:03 (vor 46 Tagen) @ Schoeneschooh

Ich hatte auch einen Hybrid als Dienstwagen und bin den in zwei Jahren 25TKM gefahren. 17TKM davon rein elektrisch. Das ist ein ziemliches über den Kamm scheren, dass von den Hybriden keiner mit Strom fährt. Gibt solche und solche.
Für mich war das die Technologie die mir gezeigt hat, dass Strom problemlos geht. Jetzt fahr ich einen reinen Elektro und will nie wieder einen Verbrenner.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Sonntag, 24.03.2024, 09:39 (vor 46 Tagen) @ Tilkowski

Ich hatte auch einen Hybrid als Dienstwagen und bin den in zwei Jahren 25TKM gefahren.

Wer in zwei Jahren nur 25 tkm fährt, braucht weder einen Verbrenner noch einen Hybrid

Für mich war das die Technologie die mir gezeigt hat, dass Strom problemlos geht. Jetzt fahr ich einen reinen Elektro und will nie wieder einen Verbrenner.

Richtige Entscheidung. Hybrid war für viele eine „psychologische“ Brückentechnologie. Zeit sie langsam elnzumotten

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Tilkowski, Ort, Montag, 25.03.2024, 07:26 (vor 45 Tagen) @ Guido

Ich fahre eigentlich ca 30 TKM im Jahr. Das ist halt normales Arbeitspenseln und Urlaub/Freizeit. Das ist durch Corona und Umzug erstmal ziemlich runter gegangen und normalisiert sich langsam aber stetig wieder (noch ein Umzug und weniger Homeoffice).
Wäre eigentlich ganz froh nicht sooo viel zu fahren. Die ÖPNV Verbindung dauert allerdings dreimal so lange wie die Autofahrt…

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

jonam ⌂, Berlin, Sonntag, 24.03.2024, 08:59 (vor 46 Tagen) @ Schoeneschooh

Ein ehemaliger Schulkollege fährt seinen Dienstwagen, einen großen Mercedes-GL-Hybrid, nur mit Benzin. Da geht das Ladekabel nach 2 Jahren wortwörtlich eingeschweisst zurück. Der fährt jeden Tag 2x40km bzw. auch mal quer durch Deutschland, aber keinen Kilometer elektrisch.

Manoj

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Tilkowski, Ort, Sonntag, 24.03.2024, 09:05 (vor 46 Tagen) @ jonam

Ja, das ist natürlich Unsinn das so zu machen. Da fehlt ja ein guter Teil der Systemleistung auf die ich beim fahren verzichte, nur weil ich mit Elektro nix anfangen kann.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Blarry, Essen, Sonntag, 24.03.2024, 09:15 (vor 46 Tagen) @ Tilkowski

Die Systemleistung eines, sagen wir: deutschen Premium-PHEV-Antriebs braucht es auch nur ein paarmal kurz nach dem Kauf, um der Frau und den Kumpels die Beschleunigung vorzuführen. Mich wundert vielmehr, dass der Kollege selbst die 80 Kilometer täglicher Fahrstrecke zur Arbeit nicht elektrisch zurücklegen will. 80 bis 100 Kilometer sind doch exakt die Entfernung, die beim Daimler die PHEVs ab der C-Klasse elektrisch zurücklegen können. Der verzichtet einfach auf ordentliche Ersparnisse und einen großen Komfortgewinn.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Tilkowski, Ort, Montag, 25.03.2024, 07:29 (vor 45 Tagen) @ Blarry

Das stimmt schon. Die meisten Elektroverweigerer die ich kenne argumentieren aber halt mit der besseren Leistung ihrer riesigen Verbrenner (ja, ist Unsinn). Und dann verstehe ich halt jmso weniger wenn sie auf Leistung verzichten um ja nur kein Elektro zu verwenden.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

tim86, Hamburg, Montag, 25.03.2024, 08:56 (vor 45 Tagen) @ Tilkowski

Kommt drauf an, ich hatte mir Anfang des Jahres für 3 Wochen das Elektroauto eines Freundes, der im Urlaub war ausgeliehen, um im Falle eines ÖPNV-Streikes flexibler zu sein.

Leider bietet mein Arbeitgeber zwar Elektroautos und PHEV als Dienstwagen an, aber keine Lademöglichkeit auf dem Firmenparkplatz und auch zu meiner Wohnung gibt es keine Garage oder Stellplatz mit der Möglichkeit zum Laden. Bleiben also nur öffentliche Ladesäulen, davon habe ich 8 in der Nähe der Wohnung, die konnte ich in den 3 Wochen genau einmal verwenden, sonst waren die immer belegt wenn ich gerade nach Hause kam(teilweise leider in der App als frei angezeigt, da von Falschparkern belegt).

Die anderen male wo ich geladen haben, musste ich 1,5- 2km zur Ladesäule gehen und nach spätestens 3 Stunden zurückkehren um den Wagen umzuparken.

Würde ich mich für ein Dienstwagen entscheiden, würde ich auch nur aufgrund des steuerlichen Vorteils ein PHEV wählen, mangels verfügbarer Lademöglichkeit in der Nähe aber nur äußerst selten elektrisch fahren. Da ist die gesetzliche Regelung einfach ein Fehlanreiz und das Ladenetz noch nicht gut genug ausgebaut, wenn man weder auf der Arbeit noch zuhause eine Lademöglichkeit hat.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Matze09, Montag, 25.03.2024, 08:05 (vor 45 Tagen) @ Tilkowski

Das stimmt schon. Die meisten Elektroverweigerer die ich kenne argumentieren aber halt mit der besseren Leistung ihrer riesigen Verbrenner (ja, ist Unsinn). Und dann verstehe ich halt jmso weniger wenn sie auf Leistung verzichten um ja nur kein Elektro zu verwenden.

Für mich sind Elektroautos einfach noch zu teuer. Ohne PV Anlage macht ein günstigerer Verbrenner als Gebrauchtwagen für mich aktuell mehr Sinn.
Würde es in der gleichen Klasse ein Elektroauto geben und ich hätte noch PV, würde ich auch ein Elektroauto kaufen..

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Sonntag, 24.03.2024, 09:42 (vor 46 Tagen) @ Blarry

. Der verzichtet einfach auf ordentliche Ersparnisse und einen großen Komfortgewinn.

Die Ersparnis hat doch nur das Unternehmen bei einem Dienstwagen. Der Mitarbeiter muss lästige Belege für die heimische Wallbox einreichen, während er an der Tanke nur die Karte durchzieht…

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Blarry, Essen, Sonntag, 24.03.2024, 09:45 (vor 46 Tagen) @ Guido

Oder er lädt ganz unkompliziert am Arbeitsplatz, wo der Wagen eh von 8 bis 16 Uhr steht.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Sonntag, 24.03.2024, 09:50 (vor 46 Tagen) @ Blarry

Oder er lädt ganz unkompliziert am Arbeitsplatz, wo der Wagen eh von 8 bis 16 Uhr steht.

Achja… der GL darf ja ganz vorne parken ;-)

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Samstag, 23.03.2024, 23:13 (vor 46 Tagen) @ Schoeneschooh

Sprichst du da aus Erfahrung?

Ja. Und ein Plugin macht bei Dienstfahrzeugen auch wirtschaftlich keinen Sinn, weil der Kostenvorteil des elektrischen Antriebs durch höheren Verbrauch beim Verbrenner mehr als nur verloren geht, sonder der Hybrid am Ende sogar deutlich teurer ist fürs Unternehmen. Das kann man sich ja schönrechnen, wenn man täglich nur 40km fährt, aber das ist ja gerade im Vertrieb beispielsweise ja garnicht vorgesehen. Daher haben die meisten Unternehmen ja auch Hybrid aus dem Bestand genommen und setzen auf Verbrenner ODER Elektro.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 22:13 (vor 46 Tagen) @ Schoeneschooh

Sprichst du da aus Erfahrung? Ich kenne eine einzige Person mit einem PlugIn Hybrid Dienstwagen (X3). Der fährt mit Ladestation in seiner Garage im Alltag fast ausschliesslich elektrisch.

Es gab vor einiger Zeit Berichte in den Medien, dass bei geleasten Hybrid-Fahrzeugen bei der Rückgabe die Ladekabel noch in Plastikfolie eingeschweißt waren. Die Frage ist allerdings, ist das anekdotisch oder repräsentativ?

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Schoeneschooh, CDMX, Samstag, 23.03.2024, 22:22 (vor 46 Tagen) @ Ulrich

CedricVanderGun hat unten ähnliches berichtet von seinen Kollegen. Das ist natürlich kacke :(

In Mexiko gibt es jetzt ein Auto von Nissan (E Kicks), bei dem ein Benzinmotor eine Batterie lädt und dann ein Elektroantrieb das Auto. So zumindest mein Verständnis (bin aber eine technische Null haha). Fand ich irgendwie bekloppt. Der profitiert von allen Steuervorteilen und muss auch nicht zur nervigen und korrupten Abgasuntersuchung.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Ulrich, Sonntag, 24.03.2024, 08:52 (vor 46 Tagen) @ Schoeneschooh
bearbeitet von Ulrich, Sonntag, 24.03.2024, 08:56

CedricVanderGun hat unten ähnliches berichtet von seinen Kollegen. Das ist natürlich kacke :(

In Mexiko gibt es jetzt ein Auto von Nissan (E Kicks), bei dem ein Benzinmotor eine Batterie lädt und dann ein Elektroantrieb das Auto. So zumindest mein Verständnis (bin aber eine technische Null haha). Fand ich irgendwie bekloppt. Der profitiert von allen Steuervorteilen und muss auch nicht zur nervigen und korrupten Abgasuntersuchung.

Das gibt es in Einzelfällen, ich habe letztens auch von einem chinesischen Fahrzeug mit dieser Lösung gelesen. Wird unter Begriffen wie Range Extender vermarktet. Theoretisch hat so ein Konzept Vorteile gegenüber einem klassischen Hybrid-Fahrzeug. Wenn der Verbrennungsmotor läuft, dann kann man ihn dauerhaft im Bereich des optimalen Wirkungsgrads betreiben. Aber in der Praxis sind die Vorteile wohl deutlich geringer.

P.S.: Da der Verbrennungsmotor direkt auf einen Generator arbeitet, spart man zudem ein aufwändiges Mehrganggetriebe, etc.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Blarry, Essen, Samstag, 23.03.2024, 12:12 (vor 47 Tagen) @ Guido

Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.


Witzigerweise hat diese Preisgrenze gleichzeitig als Deckel gewirkt, wieviel die Hersteller dem Kunden aus der Tasche zu greifen willig waren. Bin vor einer Weile spaßeshalber durch die Konfiguratoren der gängigen Hersteller gestrolcht, weil bei mir demnächst auch wieder ein Neuer ansteht. Mit ähnlicher Ausstattung bin ich von Kia über Skoda bis hoch zu Benz und BMW überall im Bereich zwischen 52 und 60 großen Scheinen gelandet. Für den Kunden (hier natürlich zum Großteil Fuhrparkmanager) natürlich superpraktisch, weil er sich sein Auto ganz nach persönlichem Gefallen und Bedarf aussuchen kann, oder eben stumpf nach dem für ihn besten Angebot auswählen.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Franke, Sonntag, 24.03.2024, 02:03 (vor 46 Tagen) @ Blarry

Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.


Witzigerweise hat diese Preisgrenze gleichzeitig als Deckel gewirkt, wieviel die Hersteller dem Kunden aus der Tasche zu greifen willig waren. Bin vor einer Weile spaßeshalber durch die Konfiguratoren der gängigen Hersteller gestrolcht, weil bei mir demnächst auch wieder ein Neuer ansteht. Mit ähnlicher Ausstattung bin ich von Kia über Skoda bis hoch zu Benz und BMW überall im Bereich zwischen 52 und 60 großen Scheinen gelandet.


1000-Euro-Scheine hat es nie gegeben, 500er und 200er will man auch weghaben.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Samstag, 23.03.2024, 13:34 (vor 47 Tagen) @ Blarry

Witzigerweise hat diese Preisgrenze gleichzeitig als Deckel gewirkt, wieviel die Hersteller dem Kunden aus der Tasche zu greifen willig waren.

Die 60k waren die magische Grenze für den Bruttolistenpreis. Zum einen war der BLP ja immer ohne die Umweltprämie für die Versteuerung und zweitens ist das ja auch nie der Preis, den man als Kunde wirklich zahlt. Ansonsten: id.7 kann man derzeit zu einem wirklichen Kampfpreis im Gewerbeleasing kriegen.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Oleoleole, Samstag, 23.03.2024, 23:07 (vor 46 Tagen) @ Guido

Was heisst denn Kampfpreis? Unter 450 netto gibt's nichts

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Samstag, 23.03.2024, 23:17 (vor 46 Tagen) @ Oleoleole

Was heisst denn Kampfpreis? Unter 450 netto gibt's nichts

Monatliche Raten sind ja immer abhängig von vielen Rahmenwerten, aber der id.7 ist aktuell fast 300€ günstiger zu kriegen als ein Model Y, das ja das mit Abstand erfolgreichste EV derzeit ist

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Braumeister, BaWü, Sonntag, 24.03.2024, 05:53 (vor 46 Tagen) @ Guido

Ich finde das ModelY mehrfach für U500€, während der ID7 bei vergleichbarer Ausstattung nicht unter 600 zu bekommen ist. Bei dir müsste er aber für 2xx€ monatlich zu haben sein.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Guido, Sonntag, 24.03.2024, 09:49 (vor 46 Tagen) @ Braumeister

Ich finde das ModelY mehrfach für U500€, während der ID7 bei vergleichbarer Ausstattung nicht unter 600 zu bekommen ist. Bei dir müsste er aber für 2xx€ monatlich zu haben sein.

Ein einfacher Internetvergleich ist immer schwer. Full-Leasing mit Service? 10.000€ Anzahlung? Restbuchwert? Jährliche Laufleistung? Rabattstaffel der Flotte usw. der VW wird bei gleichen Merkmalen deutlich gewinnen. Bei Angeboten für Tesla musst du ganz genau hinschauen. Nicht umsonst werfen gerade viele große Unternehmen Tesla aus ihrer Flotte raus (siehe SAP).

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Amayse74, Samstag, 23.03.2024, 08:24 (vor 47 Tagen) @ Guido

Was genau ist schlecht daran, wenn sich die teils riesigen Flotten der Firmen zügig von Verbrennern auf Elektro umstellen?


Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.
Warum man Hybrid überhaupt fördert, ist aber auch mir ein Rätsel. Gerade bei Dienstwagen bleibt das Kabel oft originalverschweißt im Kofferraum.
Wobei: zeigt mir mal bitte einen Hybrid unter 70k, der 80km Reichweite hat? Das macht die Entscheidung noch fragwürdiger…

Der neue VW Passat eHybrid startet bei 50k bzw. 62k, Reichweite 100-120 km

https://youtu.be/bhj7XMuE2HM?si=QRzpxfyWBvTIkWss

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 23.03.2024, 09:25 (vor 47 Tagen) @ Amayse74
bearbeitet von FourrierTrans, Samstag, 23.03.2024, 09:32

Was genau ist schlecht daran, wenn sich die teils riesigen Flotten der Firmen zügig von Verbrennern auf Elektro umstellen?


Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.
Warum man Hybrid überhaupt fördert, ist aber auch mir ein Rätsel. Gerade bei Dienstwagen bleibt das Kabel oft originalverschweißt im Kofferraum.
Wobei: zeigt mir mal bitte einen Hybrid unter 70k, der 80km Reichweite hat? Das macht die Entscheidung noch fragwürdiger…


Der neue VW Passat eHybrid startet bei 50k bzw. 62k, Reichweite 100-120 km

https://youtu.be/bhj7XMuE2HM?si=QRzpxfyWBvTIkWss

Mal zum Thema Automarkt Europa. Ich sitze ja, bedauerlicherweise in Lohnarbeit gefangen, in so einem Großkonzern dieser Branche. In den vergangenen 12 Monaten wurde firmenübergreifend eine Untersuchung durchgeführt, quasi eine Art Task Force (love it), deren Ergebnisse uns jetzt vorletzte Woche präsentiert wurden und, soweit mir bekannt, teils auch öffentlich sind. Während der asiatische Markt weiter wachsen wird, der NAFTA Markt sich post-Covid leicht erholt, wird der europäische Automarkt massiv schrumpfen. Man sieht fast eine halbierung an Nachfrage und eine Erholung wird nicht vor 2030 erwartet (unabhängig vom Antriebsstrang). Wenn man sich den von dir genannten Preis anschaut, dann weiß man auch warum. Es liegt nicht daran, dass die Europäer an sich das Auto nicht weiterhin schätzen, als Fortbewegungsmittel im nicht-urbanen Raum. Der Wohlstandverlust ist und wird einfach zu drastisch sein. Niemand kann sich so etwas noch leisten. Wer Kohle hat, kauft sich einen Porsche oder dicken MB, ein Otto-Normalo wird sich bei billigen Marken auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen. Wenn die alte Kiste gar nicht mehr kann.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Amayse74, Samstag, 23.03.2024, 10:10 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans

Was genau ist schlecht daran, wenn sich die teils riesigen Flotten der Firmen zügig von Verbrennern auf Elektro umstellen?


Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.
Warum man Hybrid überhaupt fördert, ist aber auch mir ein Rätsel. Gerade bei Dienstwagen bleibt das Kabel oft originalverschweißt im Kofferraum.
Wobei: zeigt mir mal bitte einen Hybrid unter 70k, der 80km Reichweite hat? Das macht die Entscheidung noch fragwürdiger…


Der neue VW Passat eHybrid startet bei 50k bzw. 62k, Reichweite 100-120 km

https://youtu.be/bhj7XMuE2HM?si=QRzpxfyWBvTIkWss


Mal zum Thema Automarkt Europa. Ich sitze ja, bedauerlicherweise in Lohnarbeit gefangen, in so einem Großkonzern dieser Branche. In den vergangenen 12 Monaten wurde firmenübergreifend eine Untersuchung durchgeführt, quasi eine Art Task Force (love it), deren Ergebnisse uns jetzt vorletzte Woche präsentiert wurden und, soweit mir bekannt, teils auch öffentlich sind. Während der asiatische Markt weiter wachsen wird, der NAFTA Markt sich post-Covid leicht erholt, wird der europäische Automarkt massiv schrumpfen. Man sieht fast eine halbierung an Nachfrage und eine Erholung wird nicht vor 2030 erwartet (unabhängig vom Antriebsstrang). Wenn man sich den von dir genannten Preis anschaut, dann weiß man auch warum. Es liegt nicht daran, dass die Europäer an sich das Auto nicht weiterhin schätzen, als Fortbewegungsmittel im nicht-urbanen Raum. Der Wohlstandverlust ist und wird einfach zu drastisch sein. Niemand kann sich so etwas noch leisten. Wer Kohle hat, kauft sich einen Porsche oder dicken MB, ein Otto-Normalo wird sich bei billigen Marken auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen. Wenn die alte Kiste gar nicht mehr kann.

Ich gehöre überhaupt nicht zu denen die sich das leisten können bzw. wollen, mir ging es nur darum ein Beispiel aufzuzeigen. Grundsätzlich finde ich es aber spannend das Thema Elektro zu beobachten, auch wenn es für mich aktuell nicht in Frage kommt. Bin auf jeden Fall gespannt wo die Reise hingeht… Was viele auch vergessen, die neg. über E-Autos sprechen, ist der Vergleich mit den Anfängen des Verbrenners. Wie weit sind die denn gefahren, wie war damals die Infrastruktur und wie lange hat es gedauert bis es Massentauglich war? Ich denke das blenden viele aus wenn es darum geht am Verbrenner festzuhalten oder ihn glorifizieren und natürlich spielt das Thema Emotion eine große Rolle. Denn da liegt für mich oft das größte Problem, viele sehen einfach scheiße aus und ich verstehe nicht warum ein Elektro unbedingt anders/futuristisch aussehen muss. Es gibt natürlich auch Ausnahmen und ich denke/hoffe das die Autobauer davon Abstand nehmen.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 23.03.2024, 10:12 (vor 47 Tagen) @ Amayse74

Was genau ist schlecht daran, wenn sich die teils riesigen Flotten der Firmen zügig von Verbrennern auf Elektro umstellen?


Die Erhöhung von 60k auf 70k ist gut, weil die Preisgrenze von 60k bei vielen Modellen eng wurde.
Warum man Hybrid überhaupt fördert, ist aber auch mir ein Rätsel. Gerade bei Dienstwagen bleibt das Kabel oft originalverschweißt im Kofferraum.
Wobei: zeigt mir mal bitte einen Hybrid unter 70k, der 80km Reichweite hat? Das macht die Entscheidung noch fragwürdiger…


Der neue VW Passat eHybrid startet bei 50k bzw. 62k, Reichweite 100-120 km

https://youtu.be/bhj7XMuE2HM?si=QRzpxfyWBvTIkWss


Mal zum Thema Automarkt Europa. Ich sitze ja, bedauerlicherweise in Lohnarbeit gefangen, in so einem Großkonzern dieser Branche. In den vergangenen 12 Monaten wurde firmenübergreifend eine Untersuchung durchgeführt, quasi eine Art Task Force (love it), deren Ergebnisse uns jetzt vorletzte Woche präsentiert wurden und, soweit mir bekannt, teils auch öffentlich sind. Während der asiatische Markt weiter wachsen wird, der NAFTA Markt sich post-Covid leicht erholt, wird der europäische Automarkt massiv schrumpfen. Man sieht fast eine halbierung an Nachfrage und eine Erholung wird nicht vor 2030 erwartet (unabhängig vom Antriebsstrang). Wenn man sich den von dir genannten Preis anschaut, dann weiß man auch warum. Es liegt nicht daran, dass die Europäer an sich das Auto nicht weiterhin schätzen, als Fortbewegungsmittel im nicht-urbanen Raum. Der Wohlstandverlust ist und wird einfach zu drastisch sein. Niemand kann sich so etwas noch leisten. Wer Kohle hat, kauft sich einen Porsche oder dicken MB, ein Otto-Normalo wird sich bei billigen Marken auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen. Wenn die alte Kiste gar nicht mehr kann.


Ich gehöre überhaupt nicht zu denen die sich das leisten können bzw. wollen, mir ging es nur darum ein Beispiel aufzuzeigen. Grundsätzlich finde ich es aber spannend das Thema Elektro zu beobachten, auch wenn es für mich aktuell nicht in Frage kommt. Bin auf jeden Fall gespannt wo die Reise hingeht… Was viele auch vergessen, die neg. über E-Autos sprechen, ist der Vergleich mit den Anfängen des Verbrenners. Wie weit sind die denn gefahren, wie war damals die Infrastruktur und wie lange hat es gedauert bis es Massentauglich war? Ich denke das blenden viele aus wenn es darum geht am Verbrenner festzuhalten oder ihn glorifizieren und natürlich spielt das Thema Emotion eine große Rolle. Denn da liegt für mich oft das größte Problem, viele sehen einfach scheiße aus und ich verstehe nicht warum ein Elektro unbedingt anders/futuristisch aussehen muss. Es gibt natürlich auch Ausnahmen und ich denke/hoffe das die Autobauer davon Abstand nehmen.

Mir fiel das gerade nur so ein, als ich den Preis gesehen habe. Wollte ich quasi nur einwerfen.
Die Kostenproblematik für den Standort Europa ist/wird aber unabhängig vom Antrieb sein. Auch die Preise für Verbrenner sind ja hier geradezu grotesk.

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Amayse74, Samstag, 23.03.2024, 10:42 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans
bearbeitet von Amayse74, Samstag, 23.03.2024, 10:49

Ja der Standort Europa / Deutschland wird’s schwer haben, da wurden einige Entwicklungen schlichtweg verpennt und auch die eigene Hochnäsigkeit könnte vielen zum Verhängnis werden. Gab irgendwo einen interessanten Bericht zu der Thematik, mir fällt er gerade nur nicht ein…

Gefunden:

https://youtu.be/12h1DRVj1Uc?si=QWgP9lZr-1ETWvcq

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 20:59 (vor 47 Tagen) @ Amayse74

Ja der Standort Europa / Deutschland wird’s schwer haben, da wurden einige Entwicklungen schlichtweg verpennt und auch die eigene Hochnäsigkeit könnte vielen zum Verhängnis werden. Gab irgendwo einen interessanten Bericht zu der Thematik, mir fällt er gerade nur nicht ein…

Gefunden:

https://youtu.be/12h1DRVj1Uc?si=QWgP9lZr-1ETWvcq

Guter Bericht.

Der Kardinalfehler der deutschen Automobilindustrie wurde allerdings nur gestreift. Man hat sehr früh die Entscheidung getroffen, Batterien nicht selbst zu produzieren, sondern bei Zulieferern einzukaufen. Aber diese Batterien sind das zentrale Element, so hat man sich komplett abhängig gemacht. Mittlerweile will man das ändern, teilweise über Beteiligungen an Unternehmen wie Northvolt, teilweise über Kooperationen oder Gemeinschaftsfirmen mit südkoreanischen oder chinesischen Produzenten. Aber man selbst hat extrem viel Knowhow verpasst.

Dass eFuels ein Irrweg sind, dürfte hinreichend klar geworden sein. Man benötigt viel mehr Energie als bei Batterieelektrischen Fahrzeugen, und auch Wasserstoff schneidet besser ab als eFuels.

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 09:53 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans

Danke für deine Einblicke.

Muss oft schmunzeln, weil ich manchmal mir vorstelle was dein Chef wohl denken würde, wenn er das hier lesen würde :D

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FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 23.03.2024, 10:02 (vor 47 Tagen) @ Davja89

Danke für deine Einblicke.

Gerne.

Muss oft schmunzeln, weil ich manchmal mir vorstelle was dein Chef wohl denken würde, wenn er das hier lesen würde :D

Sind aber alles keine sensiblen internen Daten. Manches davon ist sicherlich im Detail nicht zwangsläufig bekannt, aber das ist schon i.O. zu teilen.
Meine Abneigung zur Lohnarbeit teilt er aber auch, glaube ich. :-D

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 10:16 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans

Natürlich würde ich das Geld auch einfach so nehmen.
Da fehlt mir aber das Treuhand Konto :D

Allerdings wäre ich kein Typ für Selbständigkeit. Da gehört schon ein Menge Einsatz dazu. Ich bin immer sehr froh das ich nach Schichtende zu 90% mit dem Kopf abschalten kann und es "nur" ein Job ist.
Das beobachte ich bei vielen Freunden in der Selbständigkeit deutlich anders.

In guten Zeiten ist das Auto größer und man arbeitet "für sich selber".
Aber wenn es Eng wird, ist der Druck ein ganz anderes Level.

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FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 23.03.2024, 10:17 (vor 47 Tagen) @ Davja89

Natürlich würde ich das Geld auch einfach so nehmen.
Da fehlt mir aber das Treuhand Konto :D

Allerdings wäre ich kein Typ für Selbständigkeit. Da gehört schon ein Menge Einsatz dazu. Ich bin immer sehr froh das ich nach Schichtende zu 90% mit dem Kopf abschalten kann und es "nur" ein Job ist.
Das beobachte ich bei vielen Freunden in der Selbständigkeit deutlich anders.

In guten Zeiten ist das Auto größer und man arbeitet "für sich selber".
Aber wenn es Eng wird, ist der Druck ein ganz anderes Level.

Ja, das muss man auch wollen. Meins wäre es auch nicht, denke ich.
Ich versuche es mit brutalem Cost-Cutting und sparen/anlegen. :D

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Burgsmüller84, Samstag, 23.03.2024, 11:16 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans

So brutal ist es nicht. Du hast immer noch Internet.

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FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 23.03.2024, 11:17 (vor 47 Tagen) @ Burgsmüller84

So brutal ist es nicht. Du hast immer noch Internet.

Ist ja vielleicht angezapft? ;-)

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 11:24 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans

Ich lad immer mein E Rad heimlich auf Arbeit. Nehmt das ihr bösen Kapitalisten...

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 10:57 (vor 47 Tagen) @ FourrierTrans

Schöner Ansatz.
Hab zwei Damen im Haus. Die das schöne Leben sehr mögen...

Daher hab ich das Thema aufgeben. :D

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Oleoleole, Samstag, 23.03.2024, 07:57 (vor 47 Tagen) @ Guido

Leider gibt es kaum Diesel Hybrid, daher ist es keine Alternative wenn man viel fährt :(

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Braumeister, BaWü, Samstag, 23.03.2024, 15:48 (vor 47 Tagen) @ Oleoleole

Wenn man täglich pendelt und Zuhause laden kann, macht er durchaus schon Sinn.

Wenn man mehrmals die Woche über 400km am Stück fährt, ist er aufgrund des hohen Gewichts ja eh sogar schlechter.

Wenn du nur äußerst selten über 300km am Stück fährst und Zuhause laden kannst, ist das E-Auto bei hoher KM am günstigsten.

Ich für meinen Teil fahre 3-5* pro Jahr mehr als 300km am Stück. Ansonsten selten über 50 und hab ne PV auf dem Dach. Im Sommer ist der Vollstromer so günstig, dass er den höheren Anschaffungspreis ausgleicht und für die Umwelt ist es sowieso besser.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 21:08 (vor 47 Tagen) @ Braumeister

Wenn man täglich pendelt und Zuhause laden kann, macht er durchaus schon Sinn.

Wenn man mehrmals die Woche über 400km am Stück fährt, ist er aufgrund des hohen Gewichts ja eh sogar schlechter.

Bei 400 Kilometern am Stück auf der Autobahn kommen aktuell selbst die reichweitenstärksten Fahrzeuge an ihre Grenzen. Das klappt wenn überhaupt nur bei zurückhaltender Fahrweise. Ist man mit dem Bleifuß unterwegs, dürfte man einmal nachladen müssen. Und da gibt es dann deutliche Unterschiede. Die besten 800-Volt-Autos laden bei maximal 50 bis 70 Prozent Füllgrad in weniger als fünf Minuten Energie für 100 Kilometer. Andere, leistungsschwächere für 30 bis 50 Kilometer.

Ich bin auf die nächste Generation gespannt, Mercedes hat ein Coupé mit 750 km+ Nennreichweite.


Wenn du nur äußerst selten über 300km am Stück fährst und Zuhause laden kannst, ist das E-Auto bei hoher KM am günstigsten.

Ich für meinen Teil fahre 3-5* pro Jahr mehr als 300km am Stück. Ansonsten selten über 50 und hab ne PV auf dem Dach. Im Sommer ist der Vollstromer so günstig, dass er den höheren Anschaffungspreis ausgleicht und für die Umwelt ist es sowieso besser.

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Oleoleole, Samstag, 23.03.2024, 15:51 (vor 47 Tagen) @ Braumeister

Bei dem Profil passt es.
Ich fahre zwischen 5-10k im Monat, manchmal auch 1000 an einem Tag. 500 eine Strecke könnte knapp werden, wenn am Ziel dann kein Ladeplatz vorhanden ist - blöd für die Rückkehr

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Knolli, Samstag, 23.03.2024, 07:10 (vor 47 Tagen) @ Guido

Okay, geh ich mit, bei meinem Arbeitgeber ist es halt so dass man mit einem Hybrid einen bestimmten Anteil elektrisch fahren muss, sonst muss man nachzahlen.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 07:55 (vor 47 Tagen) @ Knolli

Okay, geh ich mit, bei meinem Arbeitgeber ist es halt so dass man mit einem Hybrid einen bestimmten Anteil elektrisch fahren muss, sonst muss man nachzahlen.

Ob das allgemein so ist? Das würde ich eher bezweifeln. Technisch kann man so etwas zwar problemlos auslesen, aber das ist doch mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Aktuell sitzt die deutschen Automobilindustrie was Elektroautos angeht zwischen den Stühlen. Man ist zwar in dem Bereich aktiv, aber vor allem im gehobenen Preissegment. Vielfach setzt man zudem auf E-SUVs, und hier macht sich die große Frontfläche negativ bemerkbar und treibt den Verbrauch in die Höhe. Selbst einen ID.3 hätte VW vermutlich zehn bis fünfzehn Zentimeter flacher hinbekommen, wenn man gewollt hätte.

Bisher produziert man am Massenmarkt vorbei und wundert sich dann, dass die Nachfrage gegenüber den prognostizierten Werten zurückbleibt. Gleichzeitig steht die chinesische Konkurrenz in den Startlöchern und bereitet den Export von wirklich großen Stückzahlen nach Europa vor.

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 08:36 (vor 47 Tagen) @ Ulrich

Aber global werden doch erst recht SUV gebaut?
Das ja kein Deutscher Fetish. Ausserhalb von Deutschland ist der SUV doch eher noch das Maß aller Dinge (Stichwort USA)

Eigentlich ist der klassische Kombi doch eher eine deutsche Sonderart?

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 09:06 (vor 47 Tagen) @ Davja89

Aber global werden doch erst recht SUV gebaut?
Das ja kein Deutscher Fetish. Ausserhalb von Deutschland ist der SUV doch eher noch das Maß aller Dinge (Stichwort USA)

Eigentlich ist der klassische Kombi doch eher eine deutsche Sonderart?

Die Physik lässt sich nicht betrügen. Den Luftwiderstand eines Fahrzeugs beschreiben zwei Größen. Einmal die Frontfläche und einmal der cW-Wert. Schon wegen ihrer großen Frontfläche sind SUV "Luftbremsen". Ein hoher Luftwiderstand bedeutet für ein Elektrofahrzeug eine niedrige Reichweite vor allem im außerörtlichen Verkehr, auf Landstraßen und vor allem auf Autobahnen. Zudem sind SUV schwerer, trotz Rekuperation bedeutet das einen höheren Energiebedarf bei Beschleunigungsvorgängen. Es ist kein Zufall, dass man mit einem VW ID.3 bei gleicher Akku-Größe spürbar weniger weit kommt als in einem Tesla Model 3.

Die SUV kommen tatsächlich aus den USA, u.a. auch weil dort der Sprit billiger ist. Deshalb ist das auch das Land mit den meisten großen Pickups. Ein praktischer Mehrnutzen ist gegenüber einem Kombi nicht vorhanden, das ganze ist vor allem ein -auch von der Werbung befeuertes- psychologisches Phänomen.

Bei Firmenwagen sind SUV in Deutschland eher unterdurchschnittlich vertreten, da dominieren eher Modelle wie der VW Golf, Zweier- oder Dreier-BMW, Mercedes C-Klasse, etc. Das klassische "Vertreter-Auto" ist noch immer der VW Passat. Hier kommt VW erst jetzt mit dem ID.7 mit einem elektrischen Gegenstück auf den Markt.

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tim86, Hamburg, Samstag, 23.03.2024, 15:18 (vor 47 Tagen) @ Ulrich

Die SUV kommen tatsächlich aus den USA, u.a. auch weil dort der Sprit billiger ist. Deshalb ist das auch das Land mit den meisten großen Pickups. Ein praktischer Mehrnutzen ist gegenüber einem Kombi nicht vorhanden, das ganze ist vor allem ein -auch von der Werbung befeuertes- psychologisches Phänomen.

Der Boom der SUVs ist aber nicht durch Werbung oder günstigen Sprit entstanaden. Sondern es ist ein klassisches Beispiel wie zu weit gefasste Ausnahmen von Steuererleichterungen und staatlicher Regulierung zu Fehlanreizen führt.

Beim SUVs und Pick Ups haben die US Autohersteller entdeckt, dass wenn sie solche Fahrzeuge bauen, diese auf Bundesebene und in vielen Staaten nicht als Auto eingestufft sind, sondern als Light Truck. Und als solche waren sie nicht nur sehr viel günstiger bei der Steuer, sondern unterlagen auch nicht den gleichen Abgasnormen.

Anfang der 2000er ist dieser Trend dann von den USA zu uns übergeschwappt.

Heute hat man diese Lücke zwar zum großen Teil geschlossen, die Fahrgewohnheit hat sich aber soweit geändert, dass diese Fahrzeuge inzwischen dennoch nachgefragt werden.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 21:12 (vor 47 Tagen) @ tim86

Die SUV kommen tatsächlich aus den USA, u.a. auch weil dort der Sprit billiger ist. Deshalb ist das auch das Land mit den meisten großen Pickups. Ein praktischer Mehrnutzen ist gegenüber einem Kombi nicht vorhanden, das ganze ist vor allem ein -auch von der Werbung befeuertes- psychologisches Phänomen.


Der Boom der SUVs ist aber nicht durch Werbung oder günstigen Sprit entstanaden. Sondern es ist ein klassisches Beispiel wie zu weit gefasste Ausnahmen von Steuererleichterungen und staatlicher Regulierung zu Fehlanreizen führt.

Beim SUVs und Pick Ups haben die US Autohersteller entdeckt, dass wenn sie solche Fahrzeuge bauen, diese auf Bundesebene und in vielen Staaten nicht als Auto eingestufft sind, sondern als Light Truck. Und als solche waren sie nicht nur sehr viel günstiger bei der Steuer, sondern unterlagen auch nicht den gleichen Abgasnormen.

Anfang der 2000er ist dieser Trend dann von den USA zu uns übergeschwappt.

Heute hat man diese Lücke zwar zum großen Teil geschlossen, die Fahrgewohnheit hat sich aber soweit geändert, dass diese Fahrzeuge inzwischen dennoch nachgefragt werden.

Das mit den Pickups war mir bekannt. Dass die gleichen Lücken auch von SUVs ausgenutzt waren, ist mir neu.

In den USA wurden sie wohl zuerst als Fahrzeuge für Ausflügler, Angler, Jäger, etc. beworben. Dort fährt man wohl teilweise aus der Stadt raus und irgendwo in die Landschaft, vielfach in Wälder, etc. Und da sind die Straßen eher schlechter befestigt. Die Dinger sahen "cool" aus, und haben sich auch in den Städten durchgesetzt. Wobei in den USA auch die normalen Pkw vielfach eine Nummer größer waren als bei uns, insbesondere in den Siebzigern und Anfang der Achtziger.

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 09:12 (vor 47 Tagen) @ Ulrich

Ulrich du hast über Sinn und Unsinn eines SUV aus Physikalischer Sicht vollkommen recht.

Nur hast du angedeutet das diese E-SUV ein deutsche Sonderart wären. Würde das eher als globales Paradox sehen.

Man baut zwar E Autos aus Umweltgründen aber entscheidet sich dann vielfach für eine ungünstige Bauform.

Das beobachte ich aber bei den Asiaten genauso.

Ist eher das Problem das der globale Käufer sich gezielt für diese Fahzeuge entscheidet. Und dann alle Firmen sich danach ausrichten.

PS Hab prinzipiell kein Problem mit SUV. Fahr selber einen. Allerdings ein Verbrenner. E Antrieb aktuell in unser Lebens/Wohnsitiuation noch keine Alternative. Kann sich aber ändern.

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Windmill-Agogo, Pattaya, Samstag, 23.03.2024, 13:07 (vor 47 Tagen) @ Davja89

Ähnlich ist es doch auch mit den PS. Läge einem wirklich viel an der Umwelt wäre Downsizing eigentlich ein anzugehendes Thema.

Stattdessen wird nicht der Zoe o.ä., sondern deutlich größere und leistungsstärkere Modelle gekauft.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 21:19 (vor 47 Tagen) @ Windmill-Agogo

Ähnlich ist es doch auch mit den PS. Läge einem wirklich viel an der Umwelt wäre Downsizing eigentlich ein anzugehendes Thema.

Stattdessen wird nicht der Zoe o.ä., sondern deutlich größere und leistungsstärkere Modelle gekauft.

Wobei hier die Nachfrage durchaus da war. Aber während Corona wurden elektronische Komponenten knapp, und man hat sich nicht nur bei den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, sondern auch bei denen mit E-Antrieb auf die größeren Modelle konzentriert.

Für den Zoe oder den eUp hätte es durchaus noch einen Markt gegeben. Im aktuellen Spiegel ist ein Artikel über Elektrofahrzeuge, da wurde ein Pflegedienst erwähnt, der auf Elektrofahrzeuge wie diese beiden Typen umgestellt hatte. Das hatte eine deutliche Kostenersparnis gebracht. Aber mittlerweile bekommen sie keine preisgünstigen Fahrzeuge mehr.

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jniklast, Langenhagen, Samstag, 23.03.2024, 09:54 (vor 47 Tagen) @ Davja89

Es werden aber auch vor allem Elektroautos als SUV gebaut, weil das quasi am einfachsten ist. Bei reinen Elektroplattformen befinden sich die Akkuzellen im Fahrzeugboden, welcher dadurch natürlich dicker ausfällt als bei einem Verbrenner. Da kommt dann fast automatisch eine SUV Form dabei raus. Die Bodenfreiheit eines ID.3 unterscheidet sich kaum von der eines Golf oder Passat.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 10:53 (vor 47 Tagen) @ jniklast

Es werden aber auch vor allem Elektroautos als SUV gebaut, weil das quasi am einfachsten ist. Bei reinen Elektroplattformen befinden sich die Akkuzellen im Fahrzeugboden, welcher dadurch natürlich dicker ausfällt als bei einem Verbrenner. Da kommt dann fast automatisch eine SUV Form dabei raus. Die Bodenfreiheit eines ID.3 unterscheidet sich kaum von der eines Golf oder Passat.

Tesla hat lange gezeigt, dass es anders geht. Die älteren Modelle haben eine eher flache Silhouette, erst die neueren Modelle folgen teilweise dem SUV-Trend. Und im ID.3 ist vor allem vorne viel Platz nach oben, den man sinnvoll nicht nutzen kann.

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jniklast, Langenhagen, Samstag, 23.03.2024, 11:47 (vor 47 Tagen) @ Ulrich

Naja so wahnsinnig groß ist der Unterschied dann aber auch nicht. Das Model 3 ist etwas flacher in der Silhouette, das stimmt und der Verbrauch rund 10% niedriger. Aber grundsätzlich ist es auch bei Tesla das gleiche Prinzip. Wie gesagt, die Bauform eines Passat oder Golf ist als Elektroauto nicht so einfach möglich. Irgendwo müssen die Batterien nunmal sein. Und vom cw Wert sind die Elektro-SUV trotzdem meist nicht schlechter als Verbrenner Kombi oder Kleinwagen.
Und auch Tesla schafft es bislang nicht den günstigen Elektro-Kleinwagen zu machen, den VW ja zum Beispiel mit dem ID.2 immerhin angekündigt hat.

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Carpzov, Dormagen, Samstag, 23.03.2024, 20:04 (vor 47 Tagen) @ jniklast

Und auch Tesla schafft es bislang nicht den günstigen Elektro-Kleinwagen zu machen, den VW ja zum Beispiel mit dem ID.2 immerhin angekündigt hat.

Tesla baut ab nächstes Jahr den kompakten Wagen in der Golfklasse in Mexiko und später vllt auch in der Gigafactory Berlin. Das Fahrzeug wird kommen und 25k$ kosten, Europa ca 23k€.

Es wird wohl ein "M2" und ein MQ rauskommen. Letzterer in SUV-Form.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tesla-model-q-und-model-2-v2/

https://uploads.tff-forum.de/optimized/4X/7/a/0/7a09e19bff54ce69b09ab23ca0444282db560f15_2_1035x582.jpeg

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jniklast, Langenhagen, Samstag, 23.03.2024, 22:59 (vor 46 Tagen) @ Carpzov

"Offenbar"... Wird werden sehen, wann genau und zu welchem Preis es am Ende kommt. Früher oder später auf jeden Fall, aber ob es deutlich früher oder günstiger als der ID.2 kommt wird sich zeigen. Wie gesagt, der Vorsprung Teslas ist in diesem Bereich nicht mehr so groß.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 11:59 (vor 47 Tagen) @ jniklast

Naja so wahnsinnig groß ist der Unterschied dann aber auch nicht. Das Model 3 ist etwas flacher in der Silhouette, das stimmt und der Verbrauch rund 10% niedriger. Aber grundsätzlich ist es auch bei Tesla das gleiche Prinzip. Wie gesagt, die Bauform eines Passat oder Golf ist als Elektroauto nicht so einfach möglich. Irgendwo müssen die Batterien nunmal sein. Und vom cw Wert sind die Elektro-SUV trotzdem meist nicht schlechter als Verbrenner Kombi oder Kleinwagen.

Zehn Prozent weniger Frontfläche heißt bei gleichem cW-Wert auf Strecke und bei ansonsten gleichen Parametern zehn Prozent mehr Reichweite.

Und auch Tesla schafft es bislang nicht den günstigen Elektro-Kleinwagen zu machen, den VW ja zum Beispiel mit dem ID.2 immerhin angekündigt hat.

Tesla hat die Pläne für die Modelle 1 und 2 bereits seit Jahren in den Schubladen. Aber bisher sind die Fabriken ausgelastet, und man verkauft lieber die teureren Modelle.

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jniklast, Langenhagen, Samstag, 23.03.2024, 15:00 (vor 47 Tagen) @ Ulrich

Naja so wahnsinnig groß ist der Unterschied dann aber auch nicht. Das Model 3 ist etwas flacher in der Silhouette, das stimmt und der Verbrauch rund 10% niedriger. Aber grundsätzlich ist es auch bei Tesla das gleiche Prinzip. Wie gesagt, die Bauform eines Passat oder Golf ist als Elektroauto nicht so einfach möglich. Irgendwo müssen die Batterien nunmal sein. Und vom cw Wert sind die Elektro-SUV trotzdem meist nicht schlechter als Verbrenner Kombi oder Kleinwagen.


Zehn Prozent weniger Frontfläche heißt bei gleichem cW-Wert auf Strecke und bei ansonsten gleichen Parametern zehn Prozent mehr Reichweite.

Ne, ganz so einfach ist es nicht. Die anderen Parameter haben ja eben auch ihren Anteil am Verbrauch und entsprechend steigt dieser nicht unbedingt linear.

Und auch Tesla schafft es bislang nicht den günstigen Elektro-Kleinwagen zu machen, den VW ja zum Beispiel mit dem ID.2 immerhin angekündigt hat.


Tesla hat die Pläne für die Modelle 1 und 2 bereits seit Jahren in den Schubladen. Aber bisher sind die Fabriken ausgelastet, und man verkauft lieber die teureren Modelle.

Naja, die Pläne dürften aber ähnlich ausgereift sein, wie die Ankündigung des Cybertrucks für unter 50k in zwei Jahren, aus denen dann nach vier Jahren fast das doppelte wurde... Natürlich spielt die höhere Marge der größeren Autos eine Rolle, warum es noch kaum kleinere E-Fahrzeuge gibt, aber ein wesentlicher Teil ist auch einfach, dass es nicht so leicht möglich ist, für keinen Hersteller. Gerade auch, weil keine signifikant kleinere Reichweite akzeptiert wird - ob sie wirklich gebraucht wird oder nicht.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 15:05 (vor 47 Tagen) @ jniklast

Naja, die Pläne dürften aber ähnlich ausgereift sein, wie die Ankündigung des Cybertrucks für unter 50k in zwei Jahren, aus denen dann nach vier Jahren fast das doppelte wurde... Natürlich spielt die höhere Marge der größeren Autos eine Rolle, warum es noch kaum kleinere E-Fahrzeuge gibt, aber ein wesentlicher Teil ist auch einfach, dass es nicht so leicht möglich ist, für keinen Hersteller. Gerade auch, weil keine signifikant kleinere Reichweite akzeptiert wird - ob sie wirklich gebraucht wird oder nicht.

Der Cybertruck ist die Edelstahl gewordene Psychose von Elon Musk.

Pkw-Modelle unterhalb des Model 3 sind deutlich einfacher zu entwickeln und können sicherlich auch deutlich einfacher auf den bestehenden Produktionsstraßen hergestellt werden. Nach dem, was man lesen kann, ist Tesla hier schon recht weit. Aber man sieht aktuell keine Notwendigkeit. Mit den größeren Modellen kann man pro Fahrzeug mehr Geld verdienen, und die Fabriken sind ausgelastet.

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jniklast, Langenhagen, Samstag, 23.03.2024, 15:24 (vor 47 Tagen) @ Ulrich

Das ist definitiv einfacher, keine Frage. Nur ob das Preisziel (<25k) mit vernünftiger Reichweite wirklich in absehbarer Zeit erreicht wird, da bleibe ich skeptisch, bis es wirklich da ist. Ich sehe da Tesla jedenfalls nicht Welten voraus. Die Zeiten sind mittlerweile in den meisten Bereichen vorbei.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 21:31 (vor 47 Tagen) @ jniklast

Das ist definitiv einfacher, keine Frage. Nur ob das Preisziel (<25k) mit vernünftiger Reichweite wirklich in absehbarer Zeit erreicht wird, da bleibe ich skeptisch, bis es wirklich da ist. Ich sehe da Tesla jedenfalls nicht Welten voraus. Die Zeiten sind mittlerweile in den meisten Bereichen vorbei.

Als Menschen halte ich Elon Musk für verrückt und gefährlich. Aber er hat Tesla zu einem Unternehmen gemacht, das in der Lage ist, deutlich billiger zu produzieren als anderen europäische oder amerikanische Hersteller. Die klassischen Automobilproduzenten haben ihre für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren optimierten Produktionsprozesse, die sie für Elektrofahrzeuge umstricken. Bei Tesla hingegen ist alles von Anfang an auf die Produktion von Elektroautos optimiert. Man macht auch dann noch Gewinn, wenn VW, BMW und Co. bei jedem Fahrzeug Geld zusetzen.

Teuerstes Bestandteil eines Elektrofahrzeugs ist die Batterie. Und gerade bei Lithium-Eisen-Akkus sind die Preise mittlerweile deutlich gefallen. Das dürfte zu deutlichen Kostensenkungen (oder höheren Gewinnen) führen.

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jniklast, Langenhagen, Samstag, 23.03.2024, 23:04 (vor 46 Tagen) @ Ulrich

Das ist definitiv einfacher, keine Frage. Nur ob das Preisziel (<25k) mit vernünftiger Reichweite wirklich in absehbarer Zeit erreicht wird, da bleibe ich skeptisch, bis es wirklich da ist. Ich sehe da Tesla jedenfalls nicht Welten voraus. Die Zeiten sind mittlerweile in den meisten Bereichen vorbei.


Als Menschen halte ich Elon Musk für verrückt und gefährlich. Aber er hat Tesla zu einem Unternehmen gemacht, das in der Lage ist, deutlich billiger zu produzieren als anderen europäische oder amerikanische Hersteller. Die klassischen Automobilproduzenten haben ihre für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren optimierten Produktionsprozesse, die sie für Elektrofahrzeuge umstricken. Bei Tesla hingegen ist alles von Anfang an auf die Produktion von Elektroautos optimiert. Man macht auch dann noch Gewinn, wenn VW, BMW und Co. bei jedem Fahrzeug Geld zusetzen.

Ja Tesla hatte da zweifellos seine Vorteile und in gewissen Bereichen haben sie die noch immer (Hardware und Software, Supercharger insbesondere in den USA). Aber die "Tanker" wie VW, Hyundai oder Renault/Nissan haben sich mittlerweile schon langsam in Bewegung gesetzt und haben aufgeholt. Die reinen Elektroplattformen werden auch in immer größeren Stückzahlen gebaut und so immer profitabler. Und die Bedeutung der Software wurde auch erkannt.


Teuerstes Bestandteil eines Elektrofahrzeugs ist die Batterie. Und gerade bei Lithium-Eisen-Akkus sind die Preise mittlerweile deutlich gefallen. Das dürfte zu deutlichen Kostensenkungen (oder höheren Gewinnen) führen.

Richtig, und das hilft vor allem den anderen Firmen. Denn gerade in diesem Bereich war der Vorteil Teslas enorm.

Tesla führend im Bereich Software?

waltrock ⌂ @, Sonntag, 24.03.2024, 09:02 (vor 46 Tagen) @ jniklast

Sie profitieren aber auch davon, dass sich zwar das Narrativ "Tesla hat die beste Software" weiter in den Köpfen hält, dies aber einfach nicht mehr stimmt.

Vision Only ist nicht ausgereift.

In meiner Einfahrt erkennt das Ding den Poller nicht, der Scheibenwischer funktioniert nicht zuverlässig.

Die Autonomie Funktionen wie automatisches Einparken sind aktuell deaktiviert.

Ja, First World Problems und der Tesla Y ist trotzdem ein mega Auto. Mir geht's hier tatsächlich darum, dass die Software aktuell eben nicht besonders gut funktioniert, in den Köpfen aber immer noch verankert ist, dass Tesla im Bereich der Software führend ist.

Auch Ladenetzwerk. Es können sowohl Fremdfabrikate an Tesla-Säulen laden genauso wie Tesla am EnBW-Roaming Netzwerk laden kann. Trotzdem wird das Ladenetzwerk immer als Kaufargumentation mit angeführt.

Und daran erkennt man, wie wenig viele sich mit dem aktuellen E-Automarkt beschäftigen..

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Davja89, Samstag, 23.03.2024, 09:57 (vor 47 Tagen) @ jniklast

Ok?
Das mir wirklich neu. Bin absolut kein Autofachmann.
Lauf eher zum Händler mit Summe X und gefährlichem Halbwissen und lass mich klassich abziehen :D

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max09, Samstag, 23.03.2024, 08:47 (vor 47 Tagen) @ Davja89

Aber global werden doch erst recht SUV gebaut?
Das ja kein Deutscher Fetish. Ausserhalb von Deutschland ist der SUV doch eher noch das Maß aller Dinge (Stichwort USA)

Eigentlich ist der klassische Kombi doch eher eine deutsche Sonderart?

Gerade in China werden doch noch viel größere SUVs verkauft als bei uns. BMW hat mit dem X7 und X8 seinen Hauptabsatz in Fernost. Den VW Teramont oder Audi Q6 gibt es in Europa nicht mal. Also es stimmt schon, der Markt für SUVs ist zwar auch in Europa vorhanden aber hauptsächlich in China und auch Nordamerika.

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Ulrich, Samstag, 23.03.2024, 21:34 (vor 47 Tagen) @ max09

Aber global werden doch erst recht SUV gebaut?
Das ja kein Deutscher Fetish. Ausserhalb von Deutschland ist der SUV doch eher noch das Maß aller Dinge (Stichwort USA)

Eigentlich ist der klassische Kombi doch eher eine deutsche Sonderart?


Gerade in China werden doch noch viel größere SUVs verkauft als bei uns. BMW hat mit dem X7 und X8 seinen Hauptabsatz in Fernost. Den VW Teramont oder Audi Q6 gibt es in Europa nicht mal. Also es stimmt schon, der Markt für SUVs ist zwar auch in Europa vorhanden aber hauptsächlich in China und auch Nordamerika.

Die sind für die Oberschicht dort und kamen in der Vergangenheit in der Tat zu einem beträchtlichen Teil aus Deutschland. Auf der anderen Seite werden dort aber sehr auch sehr viele Kleinwagen gefahren. Zunehmend auch mit Elektroantrieb. Und die deutschen Hersteller verlieren massiv an Marktanteilen.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Mario Girotti, Hamburg, Samstag, 23.03.2024, 07:31 (vor 47 Tagen) @ Knolli

Hybrid ist der größte Schwachsinn. Nutzt nur den Herstellern - sonst niemandem.


https://www.businessinsider.de/gruenderszene/automotive-mobility/drehmoment-plugin-hybrid-ende-h/

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

CedricVanDerGun, Hamburg, Samstag, 23.03.2024, 07:47 (vor 47 Tagen) @ Mario Girotti

Ich selbst habe einen hybrid. Weil nichts anderes da war, warte seit Monaten auf meinen reinen Elektro. Habe keine Ladesäule vor dem Haus. Wenn es schnell gehen muss und die Tankkarte über die company all incl ist, kann ich euch sagen: es wird getankt. Ich versuche noch zu laden wenn es geht. Fast alle meine Kollegen tanken nur und nutzen das Kabel nie, haben aber die Hybrid Steuervorteile. Diese Regelung ist echt Nonsens. Sage ich als Nutznießer

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Gazelle, Samstag, 23.03.2024, 08:56 (vor 47 Tagen) @ CedricVanDerGun

Da liegt das Problem dann aber, wie du ja auch sagst, in der Art und Weise, wie das Auto genutzt wird und der Regulierung und nicht an den teschnichen Fähigkeiten des Hybriden. Hätten wir einen plugin mit 80-100km Reichwerte, dann würden wir locker 2/3 aller Strecken elektrisch fahren.

Wachstumschancengesetz Hybrid/E-Auto

Nike79, Münster, Samstag, 23.03.2024, 07:59 (vor 47 Tagen) @ CedricVanDerGun

Vielleicht versucht man die E-Auto Quote dadurch etwas zu schönen, wo es im privaten Bereich durch den Wegfall der Förderungen zu deutlichen Absatzeinbußen gekommen ist.

Dazu kommt, dass Verbrenner im Gegensatz zu E-Autos für die deutschen Hersteller einen deutlich höheren Deckungsbeitrag liefern.

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